Wir kennen Spuitfolie B.V. bereits für seine intelligente, spritzbare Schutzbeschichtung Spuitfolie®. Aber wussten Sie, dass das Unternehmen auch im Bereich der Kellerabdichtungen hervorragende Arbeit leistet? Gerade in Tiefgaragen, wo Grundwasserdruck und Betonrisse eine große Herausforderung darstellen, bietet Spuitfolie B.V. eine grundsolide Lösung. Dank der leistungsstarken Beschichtung und der bewährten Spritztechnik wird jeder Keller dicht.
Es begann mit Spray Foil®: eine flüssige Folie, die Baumaterialien vor Schmutz, Staub und Schäden schützt. Warum hinterher reparieren, wenn man vorher schützen kann", lautet seit vielen Jahren das Motto. Inzwischen wendet Spuitfolie B.V. die gleiche Technik in einer ganz anderen Disziplin an: der Kellerabdichtung. "Ein völlig anderes Gebiet", sagt Mitinhaber François Sinke. "Aber die Spritztechnik bleibt dieselbe. Dank unserer Erfahrung mit Beschichtungen und Beton konnten wir uns schnell umstellen."
Wer unter der Erde baut, muss mit Grundwasser und dem damit verbundenen Druck auf Wände und Böden rechnen. Selbst ein kleiner Riss im Beton kann zu Leckagen führen. Genau aus diesem Grund ist eine zuverlässige Kellerabdichtung so wichtig. "Wenn man das nicht richtig macht, lässt man wirklich etwas aus", warnt Sinke. Spuitfolie B.V. verfolgt einen präventiven Ansatz: Vorbeugen ist besser als heilen. Mit einem trockenen Keller kann man viele Probleme überlisten.
Für Tiefgaragenkeller verwendet Spuitfolie B.V. eine flüssige, elastische Dichtungsbeschichtung. Diese wird in mehreren Schichten direkt auf den Beton aufgesprüht. Nach dem Aushärten bildet sie eine flexible Bitumenschicht, die sich mit dem Untergrund bewegt und kleine Risse überbrückt. Das ist vor allem dort wichtig, wo Boden und Wand aneinander stoßen - genau dort entstehen oft Lecks, weil Boden und Wand getrennt voneinander gegossen werden und daher keine Einheit bilden. "Das funktioniert auf fast jedem Untergrund", erklärt Sinke. "So entsteht eine komplett geschlossene Wannenkonstruktion, ohne Nähte oder Schwachstellen."
Eine erfolgreiche Kellerabdichtung beginnt mit einem sauberen, gut haftenden Untergrund. Erst dann wird die Beschichtung schichtweise aufgespritzt, bis die richtige Dicke erreicht ist. "Mindestens 24 Stunden Aushärtungszeit sind erforderlich", erklärt Sinke. "Und wir arbeiten nur bei trockenem Wetter. Regen ist ein absolutes No-Go." Das scheint logisch, unterstreicht aber die Kompetenz des Teams, das genau weiß, was für ein dauerhaftes, wasserdichtes Endergebnis nötig ist.