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Installation von Wasser-, Abwasser-, Regenwasser- und Trockenlöschleitungen
IBW lieferte die komplette S-Installation für das Projekt Waterside II.

Installation von Wasser-, Kanalisations- und Regenwasseranlagen sowie Trockensteigleitungen

Herausforderungen machen auch Spaß bei der Arbeit".

Installatiebedrijf Werkendam (IBW) lieferte die komplette S-Installation für das Projekt Waterside II: Wasser, Kanalisation, Regenwasserinstallation und Trockenlöschleitungen. Das Unternehmen übernahm auch die Installation der sanitären Anlagen.

IBW ist in vier Bereichen tätig: Klempner-, Elektro-, Dach-, Zink- und Bleiarbeiten. Das Unternehmen arbeitet für mittlere und große Bauunternehmen und Wohnungsbaugesellschaften. Seit letztem Sommer sind zwei IBW-Mitarbeiter ständig auf der Baustelle von Waterside II unterwegs. Je nach Bautempo des Bauunternehmers wird diese Zahl während der Fertigstellung auf drei oder vier Personen erweitert werden. Die Zusammenarbeit verläuft reibungslos, sagt IBW-Projektleiter Gerrit Vermeulen. "Der Start eines jeden Projekts erfordert von allen Beteiligten eine gewisse Flexibilität, aber irgendwann ist ein Zug fertig. Es gab nur eine kleine Verzögerung, weil einige vorgefertigte Komponenten nicht an den Auftragnehmer geliefert wurden, aber diese Zeit haben wir später aufgeholt."

Die Arbeiten an Waterside II sind für IBW ziemlich normal. Das Interessante daran ist, dass alle Wohnungen unterschiedlich sind und die Penthäuser immer luxuriösere Sanitäranlagen haben werden. "Bei einem Standardprojekt kennt man nach zehn Zeichnungen die Maße auswendig. Hier muss man sich jede Wohnung genau ansehen, um zu sehen, wie die Lage ist und was darin sein wird. Außerdem hat das Gebäude eine abgestufte Struktur, was die Bestimmung des Abflusses der Entlüftungsöffnungen zu einer Herausforderung macht. Aber so macht die Arbeit auch Spaß."

Die WKO-Versorgung in der Anlage wird zentral gesteuert. Deshalb wurde ein zusätzlicher Warmwasserschutz installiert: Fällt der Kaltwasserdruck ab, schaltet der Warmwasserschutz die Versorgung in der Wohnung ab und verhindert so die Gefahr von Verbrühungen. Ein großer Teil der Installation ist an der Decke der Tiefgarage angebracht. Das ist eine ziemliche Herausforderung. Während der Entwicklungsphase wurde dies in Absprache mit allen Beteiligten festgelegt. Vermeulen: "Aufgrund der geringen Höhe ist es bereits schwierig, das notwendige Gefälle zu erreichen. In dieser Hinsicht ist der Einsatz von BIM wirklich hilfreich, da alles in 3D modelliert wird und eventuelle Kollisionen bereits auf dem Bildschirm zu sehen sind und nicht erst in der Praxis."

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