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De Walvis, Amsterdam | Fassadenbänder aus robusten und massiv wirkenden Paneelen verleihen der Fassade zusätzliche Dimension

De Walvis, Amsterdam | Fassadenbänder aus robusten und massiv wirkenden Paneelen verleihen der Fassade eine zusätzliche Dimension

Eine Baustelle im Zentrum von Amsterdam bringt Herausforderungen mit sich

Die Fassade ist einer der Blickfänge des renovierten Bürogebäudes De Walvis. Aldowa entwickelte markante Fassadenbänder, die aus robusten und solide wirkenden AldoCore-Platten bestehen. Eine gute Vorbereitung, eine reibungslose Zusammenarbeit und eine klare Kommunikation zwischen allen beteiligten Parteien sind für den erfolgreichen Abschluss eines solchen Projekts unerlässlich.

Seit mehr als 40 Jahren ist Aldowa auf die Entwicklung, Herstellung und Montage von Metallverkleidungen aus einer Vielzahl von Metallen spezialisiert: Aluminium, Edelstahl, SV-Stahl, Cortenstahl, vorlackiertes Aluminium und Stahl und  Streckmetall. Das Schwesterunternehmen Aldowa Composites stellt Fassaden aus Verbundmaterial und AldoCore-Platten her, und Aldowa Green arbeitet sogar schon an energieerzeugenden Fassaden. "In Zusammenarbeit mit der Maarsen Groep, KAAN Architecten, Dura Vermeer und Aluverre haben wir auffällige Fassadenbänder aus Pressrosten und AldoCore-Platten entwickelt, die 5,5 m lang und 1,2 m hoch sind. Eine Dicke von nur 14 mm in Kombination mit einer wabenförmigen Innenkonstruktion ergibt sehr leichte Platten mit einem robusten und soliden Erscheinungsbild", sagt Projektingenieur Frank Frumau. "Die tragende Konstruktion ist bei dieser Anlage hinter den farbig beschichteten Pressrosten oben und unten an den Fassadenbändern verborgen. Auch die Dachhauben und die Kassettenfassade im Erdgeschoss wurden von uns konstruiert und sind bereits fertigungs- und montagebereit."

Ein klar definiertes Projekt

Eine gute Koordination von der Planung bis zur Montage, aber auch eine reibungslose Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen allen Partnern sind unerlässlich, um ein solches Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. "Die ersten Beschaffungsgespräche fanden bereits Anfang 2018 statt und wir haben kürzlich mit der Montage begonnen. Die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2020 geplant. Mindestens 15 verschiedene Personen bei Aldowa und Aldowa Composites haben inzwischen an diesem Projekt gearbeitet", sagt Projektleiter Richard Sliep. "Vor allem der begrenzte Platz auf der Baustelle und die Lage im Zentrum von Amsterdam, wo enge Zufahrtsstraßen und die geringe Durchfahrtshöhe des Eisenbahntunnels zu berücksichtigen sind, sorgen für die nötigen Herausforderungen. Alle Teile werden just-in-time geliefert und auch die Zusammenarbeit mit Aluverre verläuft reibungslos. Die Aluminium-Skizzenplatten werden an den Topsky-Ankern der Vorhangfassade befestigt, was eine einfache und schnelle Montage ermöglicht."

Vor kurzem hat Aldowa auch mit der Montage von Fassadenelementen am Zalmhavenentoren in Rotterdam begonnen, dem höchsten Wohngebäude der Niederlande, das ebenfalls von KAAN Architects entworfen wurde.   

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