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Auffällige Aluminiumfassade für Hotel

Markante Aluminium-Fassade für Hotel

Die Familie Van der Valk hat sich bei der Verkleidung der Fassaden ihrer Hotels seit langem für Aluminiumverbundwerkstoffe entschieden. Das war auch bei der Niederlassung in Venlo nicht anders. Der Architekt und der Bauherr wandten sich bereits in einem frühen Stadium an Aldowa Composites, um die Aluminium-Verbundverkleidung mitzugestalten. Das in Rotterdam ansässige Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Montage von Fassaden spezialisiert hat, insbesondere für Anwendungen mit anspruchsvollen, komplexen Designs, erhielt schließlich den Zuschlag.

Von der Entwicklung bis zur Montage

"Wir können einfach Fassadenelemente herstellen, aber natürlich ziehen wir es vor, den gesamten Prozess zu übernehmen und die Ideen und Entwürfe des Architekten in Lösungen zu verwandeln, die für alle technisch machbar sind. Für uns beginnt jedes Projekt mit Gesprächen mit dem Architekten, und danach kümmern wir uns um das Engineering, die Produktion und die Montage der Fassadenelemente", erklärt René Janssen, Account Manager bei Aldowa Composites. "So war es auch bei Van der Valk in Venlo. Wir kümmerten uns um die Verkleidung der Fassaden des Flachbaus, aber auch um die Säulen, Brüstungen und Balkone sowie um die Dachkonstruktion und die Kanten des Turms. Wo kein Naturstein verwendet wurde, sind Aluminium-Verbundelemente zu sehen. Der Sockel wurde in Seidengrau RAL 7044 ausgeführt, während für den Turm das dunklere Umbragrau RAL 7022 gewählt wurde. Die Innenseiten der Balkone wurden mit einem Druck in Holzoptik (Malta Oak) versehen."

Montage als große Herausforderung

Aldowa Composites installierte etwa 4.400 m² Aluminium-Verbundverkleidungen. Die Montagerichtung stellte die größte Herausforderung dar. So bauten die Montageteams mit dem Gerüst eine Aufwärtsbewegung ein, aber für die Verankerung des Gerüsts mussten einige Punkte frei bleiben. Als das Gerüst abgebaut wurde, mussten alle leeren Stellen noch aufgefüllt werden. "Dabei mussten auch alle Verbindungspunkte korrekt ausgeführt werden", so Janssen abschließend. "Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist zudem ein weiteres gelungenes Beispiel für die gegenseitige Befruchtung zwischen Aldowa Composites und den Aldowa-Kollegen, die für die Unterkonstruktion und die zusätzliche Aussteifung verantwortlich waren."  

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