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Beeindruckende (Keramik-)Fassade
Der neue Hauptsitz von Booking.com mit dem angrenzenden Wohngebäude ist besonders untypisch.

Beeindruckende (Keramik-)Fassade 

Eine Fassade mit über 14.000 Keramikfliesen schmückt den neuen Hauptsitz von Booking.com am Oosterdokseiland. Ein wahres Kunstwerk von Sorba, die übrigens auch für die komplette Abdichtung der Fassade des angrenzenden Wohngebäudes verantwortlich war, einschließlich HSB-Elementen, Fassaden mit französischen Balkonen, Fertigteilbalkonen mit Glasbrüstung, Aluminiumtraufen und so weiter.

"Die Planung und Realisierung von Sonderprojekten ist unsere Lieblingsbeschäftigung", beginnt Lotte Koggel, Projektleiterin bei Sorba. "Wir finden immer eine passende Lösung. Die neue Zentrale von Booking.com mit angrenzendem Wohnhaus ist ein gutes Beispiel dafür. Vor allem aber ist es kein Standard. Deshalb sind wir von Anfang an in den Entwurf involviert und haben einen Finger auf der Produktionsseite, um sicherzustellen, dass es so ausgeführt wird, wie wir es uns vorher ausgedacht haben. Und das hat hier ganz gut funktioniert, können wir feststellen. Es ist ein wunderschönes Gebäude, das sich zudem in einer markanten Lage befindet."

Am beeindruckendsten ist jedoch die Keramikfassade. Sorba hat die horizontalen Streifen und die äußere Decke des riesigen Überhangs mit fast 3.000 m2 Keramikfliesen verkleidet. "Wegen der vielen schrägen Linien war es eine ziemliche Herausforderung, das richtig hinzubekommen", weiß Koggel. "Der weitaus größte Teil der Fliesen war eine Sonderanfertigung. Sie wurden in einer speziellen Rückenkonstruktion in die Außendecke eingehängt und zur absoluten Sicherheit mit einem Seil mechanisch gesichert. Für die Traufe haben wir eine Aluminiumverkleidung verwendet." 

Auch die Fassade der 41 Wohnungen im Nachbargebäude wurde von Sorba realisiert. "Hierfür lieferten wir Holzrahmenelemente sowie die Fassaden mit französischem Balkon und die Fertigteilbalkone mit Glasbrüstung. Zum Abschluss wurde das Ganze mit rund 800 m2 Alpolic-Platten verkleidet. Alles in allem war es ein großes Projekt für uns. Es war nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern erforderte auch eine sorgfältige Planung und Logistik, da der Platz begrenzt war und viele Parteien gleichzeitig arbeiteten. Aber das Ergebnis ist es wert."  

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