Bevor mit dem Bau von Agro de Arend begonnen wurde, wurde der Boden für diesen Zweck vorbereitet. Diese gesamten Erdarbeiten wurden von J.E. van Laar Grond- en Straatwerk ausgeführt. Es verlegte die unterirdische Infrastruktur einschließlich der Abwasserkanäle, stellte die Stützmauern für die angrenzenden Gräben auf und führte die Straßenarbeiten aus. Bei dieser vielseitigen Aufgabe war der Gelderländer Spezialist für Erd- und Pflasterarbeiten der erste, der auf der Baustelle eintraf, und der letzte, der sie wieder verließ.
Text | Liliane Verwoolde Bild | Bauunternehmen J.G. Timmer
"Wir waren nicht nur vom ersten Moment an dabei", sagt Van Laar, Direktor und Inhaber von J.E. van Laar Grond- en Straatwerk. "Wir haben auch vom ersten Moment an Ideen eingebracht. Gemeinsam mit dem Bauunternehmen J.G. Timmer haben wir immer nach dem optimalen Gleichgewicht zwischen Praxis und Ästhetik gesucht."
Dieser Ansatz führte unter anderem zu einem logischen Layout, bei dem der Kunde alles mit einem einzigen Ansprechpartner für den gesamten Außenbereich besprechen konnte. Auch in Bezug auf die Arbeitsweise bot der Ansatz Vorteile. "Da wir nun schon sehr früh wussten, wo die Parkplätze und Pflanzflächen liegen würden, konnten wir hier sofort den richtigen Untergrund aufbringen."
Bei mehreren Entscheidungen für den Außenbereich, mit dem Agro de Arend das grüne Image seines Unternehmens unterstreichen will, wurde auf Schönheit und Effizienz geachtet. "Es ist angenehm, für einen Kunden zu arbeiten, der auch darauf achtet", sagt Van Laar. "Außerdem haben wir unsere Sorge um die Umwelt geteilt. Wo immer es möglich war, haben wir den anfallenden Boden wiederverwendet und die CO2-Emissionen minimiert. Mit möglichst wenig Verkehrsbewegungen und minimalem Geräteeinsatz haben wir so viel Arbeit wie möglich erledigt. Es ist schön, wenn der Kunde das erkennt und zu schätzen weiß."