Nach der Fertigstellung der Langs de Lijn-Wohnungen und dem Einzug der Bewohner legt die Wohnungsbaugesellschaft de Alliantie den letzten Schliff an insgesamt 565 neu gebauten Wohnungen im Amsterdamer Stadtteil Sportheldenbuurt an. Dieses letzte Gebäude wird passenderweise "The Finish" genannt, um das Ende der Bauarbeiten der Wohnungsbaugesellschaft in diesem Teil von Zeeburgereiland zu symbolisieren.
Im Jahr 2014 hat das Bündnis trotz der Krise die Führung beim Neubau übernommen. Bislang hat das Unternehmen 389 Sozialmietwohnungen und 120 Mietwohnungen des mittleren Segments gebaut. Dazu kommen die 56 Sozialmietwohnungen in The Finish. Regionaldirektor Eddo Rats ist stolz auf dieses Ergebnis. "Die Tatsache, dass wir damals durchgehalten haben, hat uns sehr gut getan. In fünf Jahren konnten wir bereits über fünfhundert Wohnungssuchende mit einer bezahlbaren Wohnung glücklich machen."

In etwa anderthalb Jahren wird das Sportheldenviertel die "Ziellinie" für das Bündnis erreicht haben. Seine Aufgabe ist dann beendet, während die kommerziellen Parteien noch einige Jahre weiterbauen. Rats: "Es ist unglaublich, was in fünf Jahren bereits entstanden ist. Vom Niemandsland zu einem lebendigen Viertel mit Häusern zum Kauf und zur Miete und verschiedenen Einrichtungen wie Arztpraxen, einem Gemeinschaftsraum und Schulen. Es ist ein gutes Gefühl, dass wir der erste Bauherr auf Zeeburgereiland waren, der all dies in Gang gesetzt hat."
Im Juli erhielten die neuen Bewohner der 107 Sozialwohnungen in der Langs de Lijn den Schlüssel für ihr Zuhause. Das langgestreckte Gebäude beherbergt eine rollstuhlgerechte Wohnung und eine Fünf-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss. Einige der Wohnungen sind für Eltern mit leichten geistigen Behinderungen bestimmt. Weitere Informationen: www.de-alliantie.nl/zeeburgereiland.