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'Teilnehmen und mitmachen als Mitgestalter'

Mitmachen und sich als Mitgestalter einbringen".

Die abgestufte Innenseite des multifunktionalen Komplexes, auch "Tal" genannt, ist mit Schiebetüren und Fensterrahmen in verschiedenen Ausführungen ausgeführt. "Logistisch und technisch eine sehr herausfordernde Aufgabe, die schon in der Vorbereitungsphase mit den Mitmachern angegangen wurde", sagt Tonny Cuppen von Blitta.

Als Leiter des Projektmanagements ist Cuppen für alle technischen Aspekte der Arbeiten verantwortlich; Valley ist für Blitta ein mehrjähriger Auftrag. "Das ist bei architektonischen Hochhäusern oft der Fall. Eigentlich tun wir nicht mehr, als den Architekten von der Entwurfsphase an zu begleiten und uns mit den Partnern des Bauteams und den Mitgestaltern weiterzuentwickeln." Hinzu kommt, dass sich die Anforderungen und Verpflichtungen im Nichtwohnungsbau so verschärft haben, dass sich die Qualitätsentwicklung zunehmend in Richtung Vorfertigung verlagert. "Das ist auch logistisch notwendig, denn in diesem Fall sind die Glaselemente im Fall der Skybar bis zu 7 Meter hoch; das ist das Maximum, was mit dem LKW transportiert werden kann."

Tal Blitta 3
Die Elemente auf der Straßenseite bilden eine durchgehende Wand aus Dreifachverglasung (Bild: Infra Communications)

Durchgehende Wand

Der größte Teil der Außenfassaden von Valley (11 000 m²) wird demnächst aus vorgefertigten Glas-/Aluminiumpaneelen (3,60 x 3,60 m) bestehen, die nach der krangebundenen Montage ein Ganzes bilden werden - eine durchgehende Wand aus Dreifachglas. Der zweigeschossige Sockel wird mit traditionellen Vorhangfassaden errichtet. Für die Skybar konstruiert Blitta eine maßgeschneiderte Elementfassade. Die Innenseiten des Komplexes, die "ausgeschnittenen" Terrassenfassaden, werden mit einer vor Ort montierten Endfertigung hergestellt. "Zunächst wird ein Metallrahmen montiert, in dem die Schiebetüren und Fensterrahmen befestigt werden. Diese Fassadenkonstruktion wird schließlich mit einer Natursteinumrahmung abgeschlossen."

Die Leistungsanforderungen von Elementfassaden liegen in unserer Verantwortung".

Logistik

Was die logistische Erreichbarkeit betrifft, ist Valley ein anspruchsvolles Projekt, und die Anforderungen sind hoch, so Cuppen weiter. "Zum Beispiel in Bezug auf die Schallisolierung der Innenwände. Das Tolle ist, dass man sich mit dem Architekten als Mitgestalter an einen Tisch setzt. Dem können wir uns im Fassadenbau nicht entziehen; es ist auch im Rahmen der Garantien notwendig geworden. Die Leistungsanforderungen an die Elementfassaden fallen in unsere Verantwortung". Es ist daher logisch, dass diese Elemente unter konditionierten Bedingungen hergestellt und ausgiebig getestet werden. "Das ist bei Blitta schon seit vielen Jahren Realität", sagt er. In diesem Frühjahr will der Fassadenbauer aus Venray die Montagearbeiten in Amsterdam abschließen.  

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