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18.000 eloxierte Wobbler verleihen dem Feringa-Gebäude ein Gütesiegel
Die Paneele werden nach dem Zufallsprinzip und dachziegelartig an den verschiedenen Fassaden angebracht.

18.000 eloxierte Wobbler verleihen dem Feringa-Gebäude ein Gütesiegel

Ab 2023 wird das Feringa-Gebäude der Universität Groningen (RUG) der neue Blickfang auf dem Zernike Campus sein. Das beeindruckende neue Gebäude wurde von Ector Hoogstad Architecten als drei intelligent verbundene V-Flügel entworfen. Für die Fassadenverkleidung wurden ca. 12.000 m2 Fensterrahmen und Vorhangfassaden gewählt, die mit ca. 18.000 eloxierten Aluminium-Verbundplatten in der charakteristischen Wobble-Form kombiniert werden. Die Paneele werden von Aldowa als Unterauftragnehmer von Ballast Nedam entwickelt und hergestellt. Außerdem wird der Marktführer für Metall- und Aluminiumverbundverkleidungen für die Montage verantwortlich sein.

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Auf den drei Flügeln werden etwa 13.000 m2 eloxierte Aluminiumverbundplatten installiert.

"Verteilt auf die drei Flügel werden etwa 13.000 m2 eloxierte Aluminium-Verbundplatten verlegt", erklärt Martien Trouborst, Projektleiter bei Aldowa. "Wir haben uns für Paneele in fünf Eloxaltönen entschieden (4x grau und 1x champagnerfarben), die nach dem Zufallsprinzip und dachziegelartig an den verschiedenen Fassaden angebracht werden. Für jede Fassade haben wir in Absprache mit dem Architekten die optimalen Maße ermittelt. Außerdem haben wir den Entwurf in einem Mock-up sichtbar und greifbar gemacht. Nach der Genehmigung haben wir mit der Produktion begonnen."

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Jeder Wieber besteht aus einem Aluminiumverbundblech, das im Aldowa-Werk in Rotterdam sorgfältig gefräst und gefaltet wird.

Bei jedem Wieber handelt es sich um eine Aluminiumverbundplatte, die im Aldowa-Werk in Rotterdam sorgfältig gefräst und gefaltet wird, so Trouborst. "Auf der Baustelle werden die HSB-Elemente und die Primo-Verkleidung der Fassade von unseren Monteuren mit Aluminiumwinkeln und -ecken versehen, an denen die Platten verschraubt werden. Wir haben im November mit den Montagearbeiten begonnen." Eine Herausforderung für Aldowa ist vor allem die Größe des Projekts, verbunden mit dem hohen Bautempo und der teilweise schwierigen Zugänglichkeit der Fassadenflächen. "Hier ist eine gute Koordination notwendig, bei der wir bisher sehr gut unterstützen konnten. In den kommenden Monaten werden die Fassaden immer schöner werden."  

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