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DC Fazantweg, Moerdijk | Zuverlässiger Baupartner

DC Fazantweg, Moerdijk | Zuverlässiger Baupartner

Vertrauen ist eine tolle Sache. Beim schnellen und effizienten Bau eines Distributionszentrums ist es auch wichtig, dass sich die beteiligten Parteien aufeinander verlassen können. Van Berlo ist eine solche Partei, die gerne als Baupartner bei einem Projekt auftritt, um als Experte für Industrieböden und Fundamente letztendlich das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Das hat das Familienunternehmen erneut bewiesen, diesmal beim neuen DC Fazantweg in Moerdijk.

Optimierungen

Auf Einladung des Hauptauftragnehmers Hercuton wurde Van Berlo gebeten, bereits in der Ausschreibungsphase sein Fachwissen in Bezug auf Fundamente, Pfahlkonstruktion und Bodenaufbau zur Verfügung zu stellen. "Unsere Ingenieurabteilung schafft es oft, die notwendigen Einsparungen zu erzielen", sagt Michiel van Zon von Van Berlo. "In diesem Fall hat sie sich übrigens auf eine beratende Rolle im Vorverfahren beschränkt. Nach der Auftragsvergabe vergab der Kunde Accres Real Estate den gesamten Entwurf, einschließlich des Entwurfs des Fundaments und der Bodenkonstruktion, an eine dritte Partei. Dennoch haben wir in Zusammenarbeit mit Hercuton hier und da einige Optimierungen vorgenommen, um das Projekt nach den Wünschen des Auftraggebers und des Bauherrn zu realisieren."

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Der Boden ist als Hybridboden konstruiert, dem Stahlfasern beigemischt wurden, etwa 35 Kilogramm pro Kubikmeter, um genau zu sein.

 

Superflache Böden

DC Fazantweg umfasst für Van Berlo die Realisierung von 10.500 m² Superflachböden nach DIN 15.185, sowie die Lager- und Versandböden, ein 1.245 m² großes Zwischengeschoss, 500 m² Büroböden, die Böden in den technischen Bereichen und die gesamte Ladegrubenkonstruktion mit insgesamt 2.100 m². Van Zon: "Wir haben die superflachen Böden mit unserer bekannten Superscreed-Maschine realisiert. Bei den Böden handelt es sich um einen Hybridboden, dem Stahlfasern beigemischt wurden, etwa 35 Kilogramm pro Kubikmeter, um genau zu sein. Insgesamt sind wir für rund 17.334 m² Böden im neuen Distributionszentrum verantwortlich, und es wurden knapp 3.000 m³ Beton verarbeitet."

Vorgefertigte Ladegruben-Konstruktion

Auch die gesamte Ladegrubenkonstruktion stammt von Van Berlo. "Neben den Böden lieferten wir auch die offene Rinnenkonstruktion (vorgefertigt) mit einer Gesamtlänge von 80 Metern und stellten die Anfahrbewehrung (85 m¹) und die Stützwände (55 m¹) her. Die Anfahrbewehrung besteht aus sogenannten AV-Trägern (Betonplatten), die wir in unserem Werk in Veghel vorfertigen", erklärt Van Zon. "Auf der Baustelle werden die AV-Balken in die Ladegrube gesetzt und mit Beton aufgefüllt. Standardmäßig ist der AV-Balken mit schweren Winkellinien und einer Firstvorrichtung versehen, damit sich die Fahrbahn hinter der Winkellinie nicht absenkt. Vorgefertigte Stützwände mit einer Stärke von 200 Millimetern, die wir ebenfalls in unserem Werk vorfertigen, vervollständigen die Ladegrubenkonstruktion und sorgen zudem für einen wasserdichten Anschluss."

Durch eine gute Beratung im Vorfeld und das Verständnis für die Disziplinen des jeweils anderen erreicht man ein optimales Endergebnis, fasst Van Zon zusammen. "Genau wie Hercuton legen auch wir Wert auf zuverlässige Partner. Wir arbeiten zum Beispiel mit regelmäßigen Betonflechtern und Betonwerken zusammen. Alles für ein optimales Endergebnis."  

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