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Eine straffe Planung von der Weide bis zum Ankerbolzen gehört zu einer schnellen(er) Lieferung
Remmers Bouwgroep und MarQant Bouwmeesters haben bei der Realisierung des neuen DC F300 auf der Borchwerf 2 in Roosendaal die kombinierten Disziplinen von Van Berlo voll ausgeschöpft.

Eine straffe Planung von der Weide bis zum Ankerbolzen ist Teil einer schnellen(er) Lieferung

Die Remmers Bouwgroep und MarQant Bouwmeesters nutzten bei der Realisierung des neuen DC F300 auf der Borchwerf 2 in Roosendaal die Vorteile der kombinierten Disziplinen von Van Berlo. Für das Baukonsortium bedeutete dies einen einzigen Ansprechpartner von der Weide bis zum Ankerbolzen.

Insgesamt umfasst das DC in Roosendaal 15.852 m2 Nutzfläche, aufgeteilt in zwei Abschnitte, und zwei Büros von 880 m2 und 443 m2. Van Berlo wurde frühzeitig in das Projekt einbezogen, um u. a. die Fundamente der Stockwerke, die beiden Ladegruben und die Docks zu errichten. "Die Gründung des DC selbst lag im Aufgabenbereich des Baukonsortiums, der 'Rest' wurde an uns ausgelagert", sagt Michiel van Zon, technischer Handelsberater bei Van Berlo. "Wir haben uns dafür entschieden, die Böden und die große Ladegrube auf unseren eigenen Mini Vibro-Pfählen zu gründen. Das System zeichnet sich durch eine hohe Tragfähigkeit und Ausführungsgeschwindigkeit aus und ermöglicht die notwendigen Optimierungen bei der endgültigen Bodengestaltung. Letzteres ist wiederum dem integrierten Ansatz von Van Berlo zu verdanken."

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Van Berlo war bereits in einer frühen Phase des Projekts involviert, um u. a. die Fundamentkonstruktion der Stockwerke, der beiden Ladegruben und der Docks zu beleuchten.

Zusätzlicher Wert

Nach dem Einbringen der Mini-Vibro-Pfähle durch Van Berlo Funderingstechnieken konnte das Baukonsortium mit der Ausführung der Gründung des DC selbst beginnen. "Auch hier konnten wir unseren Mehrwert voll ausschöpfen", räumt Van Zon ein. "Die Platzierung der vorgefertigten Dockkonstruktion und die Realisierung des Anschlusses an das Gebäudefundament passten planerisch nahtlos zusammen. Anschließend errichteten wir die beiden Ladegruben mit 318 und 915 m2 einschließlich Rinnen, Auffahrbewehrung und Stützmauern. Die frühzeitige Realisierung der Ladegrube brachte dem Baukonsortium mehrere Vorteile. So stand beispielsweise ein "trockener Boden" für die Lagerung von Materialien wie der Stahlkonstruktion und der Verkleidung des Vertriebszentrums zur Verfügung. Die kleinste Ladegrube ist übrigens aufgrund ihrer geringen Größe auf vorgefertigte Pfähle angewiesen, während die größere Ladegrube auf unsere eigenen Mini-Vibro-Pfähle setzt."

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Insgesamt umfasst das DC in Roosendaal eine Fläche von 15.852 m2.

Unterschiedliche Anforderungen an die Ebenheit

Nachdem sie wind- und wasserdicht waren, stellte Van Berlo alle Böden innerhalb von zehn Arbeitstagen fertig. "Es handelte sich um Böden mit unterschiedlichen Ebenheitsanforderungen", erklärt Van Zon. "So wurde zum Beispiel ein Boden von 2.358 m2 mit traditioneller Bewehrung gemäß der Ebenheitsanforderung DIN 18202 zeile 4, einer deutschen Norm, ausgeführt, und ein Boden von 8.344 m2 war zudem superflach gemäß DIN 15.185. In beiden Fällen wurden die Expeditionsböden nach der Norm DIN 18202 zeile 4 ausgeführt und umfassten insgesamt 3.650 m2. Anschließend haben wir auch die Büroböden und knapp 1.100 m2 Mezzaninböden mit bewehrten Druckschichten versehen und monolithisch ausgeführt. Alle Böden kamen vom Reißbrett zu uns und wurden so effizient wie möglich geplant und berechnet, wobei wir zum Beispiel die Position der Regale angepasst haben." 

Inzwischen wurden auch zwei Mieter für beide Lagerhäuser gefunden. Der Kabelgroßhändler Cable Partners wird den kleinsten Teil des Lagers mit einem dreigeschossigen Büro belegen. Das Zoofachgeschäft Medpets wird das größte Lagerhaus mit Zwischengeschoss und zweigeschossigem Büro belegen. Die voraussichtliche Fertigstellung ist für das zweite Quartal dieses Jahres geplant. Van Zon blickt auf ein erfolgreiches Projekt und eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit dem Baukonsortium zurück. Das beruht auf Gegenseitigkeit. Gerard van Overveld, Projektleiter des Baukonsortiums, ist sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und insbesondere mit der Vorbereitung, der Ausführung und dem Endergebnis. "Das nächste Projekt ist bereits in Planung", sagt er.

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