Im Gewerbegebiet Honderdland in Maasdijk baut De Vries en Verburg Bouw ein neues Betriebsgebäude für Stolze. Die Bauarbeiten begannen im September 2021 und werden voraussichtlich im November 2022 abgeschlossen sein. "Die Zusammenarbeit mit den Bauherren und Subunternehmern verläuft reibungslos.
Stolze ist spezialisiert auf Elektro- und Wassertechnik, ergänzende Beleuchtung, Automatisierung und Klimatechnik für Gartenbau und Versorgungsunternehmen. Zurzeit ist das Unternehmen an zwei Standorten, unter anderem in Maasdijk, ansässig. In dem neuen, 12.000 m2 großen Gebäude werden diese Niederlassungen zusammengelegt. Im vorderen Teil wird das Büro untergebracht sein, in der Mitte die Werkstatt und im hinteren Teil des Gebäudes der Versandbereich. "So können die Mitarbeiter ihre gesamte Arbeit von einem Ort aus erledigen", sagt Jan-Pieter van den Dool, Projektleiter beim Hauptauftragnehmer De Vries en Verburg Bouw.
Stolze hat viel in das Gebäude investiert, um es zu einem repräsentativen und angenehmen Arbeitsplatz zu machen. Van den Dool: "Es wird einen attraktiven Eingangsbereich, eine großzügige Kantine mit Balkonterrasse, einen Fitnessraum für die Mitarbeiter und einen Dachgarten geben. Dadurch eignet sich das Gebäude zum Beispiel auch für Betriebsfeiern und als Treffpunkt." De Vries en Verburg Bouw wurde bei der Auswahl des Bauteams ausgewählt. Das Bauunternehmen arbeitet bereits an mehreren Projekten auf Honderdland.
Der Bau des neuen Gebäudes für Stolze schreitet reibungslos voran. "Die Stahlkonstruktion steht, und wir sind jetzt dabei, die Vorhangfassaden zu montieren, die Druckschichten zu gießen und das Dach zu decken", sagt Van den Dool. "An der Vorderseite, wo sich die Büros befinden werden, wird eine weitere große Glaswand installiert. Die Sandwichpaneele um die Werkstatt und den Versand sind bereits montiert. Wir haben bisher alle Materialien gut und rechtzeitig bestellen können. Materiallieferungen und Preiserhöhungen sind unberechenbar; wir hoffen, dies bis zur Fertigstellung so weit wie möglich einzuschränken."
Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit wurde ein Dachgarten gewählt, der ein wenig Grün in das Gebäude bringt. Außerdem bestehen die Glasfassaden aus HR++-Glas und sind mit einem guten Sonnenschutz ausgestattet, um die Hitze fernzuhalten. Da das Gebäude selbstverständlich gasfrei geliefert wird, verfügt es über ein Wärme- und Kältespeichersystem, Sonnenkollektoren und Wärmepumpen. Für die Innenausstattung werden unter anderem recycelte Materialien verwendet. Van den Dool ist mit dem Verlauf des Projekts zufrieden. "Die Zusammenarbeit mit dem Bauherrn und dem Bauleiter ist gut, und auch mit den anderen Partnern des Bauteams und den Unterauftragnehmern arbeiten wir gut zusammen. Es handelt sich hauptsächlich um Parteien, mit denen wir schon früher zusammengearbeitet haben. Gemeinsam mit dem Architekten und dem Bauleiter konnten wir verschiedene Optimierungen für dieses Gebäude vornehmen, einschließlich der Vorhangfassade, wodurch wir schneller bauen konnten. Es ist eine großartige Arbeit und wir haben das volle Vertrauen des Bauherrn. Wir haben alle vierzehn Tage Besprechungen mit dem Bauteam, so dass wir ständig im Dialog und auf dem Laufenden sind."