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Das Bürgermeisteramt Amstelveen: gehobenes Wohnen inmitten von Luxus und Komfort

The Mayor Amstelveen: hochwertiges Wohnen inmitten von Luxus und Komfort

Der ehemalige KPMG-Bürokomplex "De Bovenlanden" in Amstelveen wird von einem massiven Bürogebäude in ein helles, luxuriöses und komfortables Wohngebäude mit 315 geräumigen Eigentums- und Mietwohnungen, darunter 39 Penthäuser und 10 Parkvillen, umgewandelt, das von Grünflächen umgeben ist.

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Die Häuser werden mit großzügigen Balkonen ausgestattet, die auf Betonbalkonplatten basieren und mit leichten Füllungen versehen sind.

In der Vorbereitungsphase untersuchte das Baukonsortium UBA - de Nijs Amstelveen v.o.f. die technische Machbarkeit und Durchführbarkeit des Entwurfs. Außerdem war das Baukonsortium für die Koordinierung zwischen dem Statiker, den W- und E-Installateuren und anderen Beteiligten verantwortlich. "Wir waren sehr früh an Bord. Nicht nur wegen der enormen Größe des Gebäudes, sondern auch wegen seines Alters", sagt Martin de Waal, Projektleiter im Auftrag des UBA - de Nijs Amstelveen v.o.f. "Der ehemalige Bürokomplex stammt aus dem Jahr 1986. Damals waren die Maße etwas weniger genau als heute. Um einen klaren Einblick in den Ist-Zustand zu bekommen, haben wir einen 3D-Laserscan und eine Punktwolke erstellen lassen, die dann von ROOT in das 3D-Modell übersetzt wurden. Auf dieser Grundlage wurden die Pläne leicht angepasst. Dann haben wir alle Versorgungsleitungen abgetrennt und mit dem Abriss der Streifen begonnen. Es wurde beschlossen, den Umbau in drei Phasen durchzuführen, sagt er, wobei nacheinander die Blöcke 3, 4 und 2 in Angriff genommen wurden. "Im August 2020 haben wir mit Phase 1 (3 Blöcke) begonnen, die um die Bauzeit herum abgeschlossen sein wird. Und auch Phase 2 hat inzwischen begonnen."

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Der Penthouse-Bau wird auf dem Dachgeschoss des ehemaligen Bürogebäudes realisiert.

Unterbrechung der strukturellen Kette

Beim Abriss wird das gesamte Inventar und der Estrich im Gebäude entfernt, so De Waal. "Anschließend werden temporäre Verstärkungen in Form von Stahlkonstruktionen und zusätzlichen Betonwänden angebracht, um auch den strukturellen Abriss zu ermöglichen. Die Gebäude, die bisher eine zusammenhängende Kette bildeten, werden während des Umbaus baulich getrennt und durch Fußgängerbrücken und (zusätzliche) Aufzüge wieder miteinander verbunden. Dadurch wird eine optimale Zugänglichkeit aller Gebäude gewährleistet, ohne dass die Wohnnutzfläche beeinträchtigt wird. In jedem Block werden vier stählerne Aufzugsschächte eingebaut. Auch für die Balkone und Schiebetüren werden große Öffnungen geschnitten. Schließlich wird eine neue Stahlkonstruktion hinzugefügt und die Dachaufbauten für die Penthäuser werden hergestellt, woraufhin die provisorische Abstützung wieder entfernt wird."

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Auf sehr nachhaltige Weise wird einem bestehenden und veralteten Gebäude durch diese Umnutzung ein hochwertiges zweites Leben geschenkt.

Volumenvergrößerung bei minimaler Gewichtszunahme

"Der Penthouse-Bau wird im Dachgeschoss des ehemaligen Bürogebäudes realisiert", sagt Robin Mulders, Leiter der Arbeitsvorbereitung im Auftrag des UBA - de Nijs Amstelveen v.o.f. "Um dies konstruktiv zu ermöglichen, müssen zahlreiche Vorkehrungen getroffen werden. Denken Sie zum Beispiel an die Hinzufügung von (zusätzlicher) Klebebewehrung und verschiedenen Bauteilen. Da das vorhandene Fundament nur eine geringe zusätzliche statische Belastung zulässt, wurden für den Bau der Penthäuser so weit wie möglich leichte Materialien gewählt." De Waal: "Gewichtseinsparung ist ein roter Faden in diesem Projekt. Unsere Herausforderung besteht immer darin, ein optimales Gleichgewicht zwischen baulichen Möglichkeiten, Wohnkomfort und Aussehen zu finden. Ein gutes Beispiel dafür sind die großzügigen Balkone, die auf Betonbalkonplatten basieren und mit einer leichten Füllung versehen sind. Um die einzelnen Gebäude herum wird eine neue Fassadenkonstruktion mit dicker EPS-Dämmung und Rauputz angebracht, die sich durch hochwertige Ästhetik und geringes Gewicht auszeichnet."

Nachhaltigkeit in seiner besten Form

Der Krabbenputz hat eine Basis aus natürlichen Rohstoffen und garantiert eine charakteristische und dauerhafte Oberfläche. "Nachhaltigkeit spiegelt sich auch in den Installationstechniken wider", sagt De Waal. "Alle Häuser werden demnächst von einer zentralen Kraft-Wärme-Kopplungsanlage mit Strom versorgt, und auf den Dächern werden Sonnenkollektoren installiert. Mulders: "Wir haben auch einen Abbruchunternehmer gefunden, der alle Materialien, die aus dem Gebäude kommen, sorgfältig sortieren wird, um sie in der Kreislaufwirtschaft wiederzuverwenden. Sehr nachhaltig ist außerdem, dass wir einem bestehenden und veralteten Gebäude mit dieser Wiederverwendung ein hochwertiges zweites Leben geben." Alle Wohnungen werden mit einem hohen Ausbaustandard versehen, einschließlich Küche, Bad und Bodenbelag. Und auch spezielle Käuferwünsche werden vom Baukonsortium aufgegriffen, sofern sie in die technischen Möglichkeiten des Gebäudes passen. Das gesamte Projekt soll bis Ende 2023/Anfang 2024 abgeschlossen sein.  

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