Plattform für Neubau, Renovierung, Restaurierung und Umgestaltung
Ein neues Herz für einen alten Riesen
Rohrleitungen in den Wänden und der Decke.

Ein neues Herz für einen alten Riesen

Das Installationsunternehmen Van de Vendel BV feierte kürzlich sein 70-jähriges Bestehen. Das Familienunternehmen weiß besser als jeder andere, dass etwas, das schon lange besteht, nur dann wertvoller wird, wenn es auch im Inneren gut läuft. Das gilt auch für das Poortgebouw auf dem ENKA-Gelände in Ede, das zu einem Wohnkomplex umgebaut wird. Van de Vendel versorgt das Gebäude mit den technischen Anlagen, einschließlich Wasser und Strom. Projektleiter Arnold Looijen spricht über das Umbauprojekt.

Dank seines umfassenden Fachwissens erwies sich Van de Vendel BV als die richtige Wahl für dieses Projekt. "Wir liefern die gesamte Installationstechnik. Man muss an Elektrizität, Heizung und Sanitäranlagen denken", sagt Looijen. "Diese Kombination ist heutzutage ziemlich einzigartig. Neben unserer langjährigen Zusammenarbeit mit Bouwbedrijf Kreeft hat das meiner Meinung nach bei der Wahl unseres Unternehmens eine Rolle gespielt. Ein denkmalgeschütztes Gebäude bringt Herausforderungen mit sich, und es ist einfacher, wenn man sie mit einer Partei bewältigen kann.

Ausgeklügelte Installationstechnik

Das denkmalgeschützte Gebäude ist nun mit modernen Installationen ausgestattet. "Alle Wohnungen haben eine Fußbodenheizung und ein ausgeglichenes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung. Das bedeutet, dass man keine kalte Luft von draußen holen muss, was wiederum Heizkosten spart", so Looijen. "Wir haben auch ein Zugangskontrollsystem installiert. Damit können Sie die Türen mit Ihrem Telefon öffnen. Das macht es für den Vermieter sehr einfach, einen Code zu verwenden, um dem nächsten Mieter Zugang zu gewähren.

Hindernisse

Nach fast einem Dreivierteljahrhundert Erfahrung schreckt das Unternehmen glücklicherweise nicht vor einer Herausforderung zurück. "Das Schöne an einem Projekt wie diesem ist, dass wir so etwas nicht sehr oft machen. Man verwandelt ein hundert Jahre altes Bürogebäude in 32 Wohnungen. Das Besondere ist, dass die alten Elemente im Mittelpunkt der Sanierung stehen. Darin haben wir eine schöne Herausforderung gesehen." 

"Viele Elemente mussten erhalten bleiben, oft im Verborgenen. Denken Sie an die alte Stahlkonstruktion. Die kann man kaum mit Rohren passieren oder durchqueren. Oder die zentrale Halle, die ganz aus Marmor besteht. Da mussten wir eine neue Installation ohne Beschädigung hineinbringen", sagt Looijen. "Das mussten wir über andere Räume lösen, denn man kann nicht einfach ein paar Schlitze in Marmor fräsen! Bei solchen Projekten gibt es viele Verschiebungen, und es sind fast ständig Anpassungen erforderlich. Das kann man nicht im Voraus planen, aber in Absprache mit dem Bauunternehmer finden wir immer eine Lösung. Es ist schön zu sehen, dass wir ein Projekt mit vielen Hindernissen trotzdem pünktlich zu einem erfolgreichen Abschluss bringen."  

"*" kennzeichnet Pflichtfelder

Dieses Feld dient der Validierung und sollte unverändert bleiben.

Senden Sie uns eine Nachricht

Wir setzen Cookies ein. Auf diese Weise analysieren wir die Nutzung der Website und verbreiten das Nutzungskonzept.

Einzelheiten

Können wir Ihnen dabei helfen?

Bekijk alle resultaten