Als multitechnischer Dienstleister ist Spie Building Solutions an der Umgestaltung des Prins Hendrik-Gebäudes 'De Zoutman' in Den Haag beteiligt. SPIE-Projektkoordinator Patrick Grendel ist eng in dieses Projekt eingebunden. Er führt uns durch die Rolle von Spie Building Solutions bei dieser anspruchsvollen, aber schönen Umgestaltung.
SPIE ist der größte Multitechnologie-Dienstleister in den Niederlanden. Grendel: "Unsere Arbeit ist vielfältig: SPIE ist wirklich überall. In Städten und Randgebieten, in Gebäuden, im Energiesektor und in allen möglichen Branchen. Als der Neue Standard uns fragte, ob wir an der Umgestaltung des Prinz-Henry-Gebäudes mitarbeiten wollten, sagten wir ganz klar 'Ja'."

Für die Umgestaltung des Prins-Hendrik-Gebäudes übernimmt SPIE mit seiner Abteilung Building Solutions die Installation der Abwasser-, Wasser- und Sanitärsysteme. Dabei ist eine gute Voruntersuchung sehr wichtig. "Gute Vorarbeit ist die halbe Miete. Bei diesem Projekt ist auch ein bisschen Engineering von unserer Seite gefragt. Denn wie sieht die Installation genau aus? Wenn wir von einer Umgestaltung sprechen, geht es um bestehende Gebäude. In diesem Fall: ein Bürogebäude, in dem Wohnungen gebaut werden sollen. Da es sich um ein gestapeltes Gebäude handelt, kann man nicht einfach überall Löcher für die Anschlüsse bohren. Für die Technik war das eine Herausforderung. Aber auch die Lage, mitten im Stadtzentrum, erforderte eine gute Planung. Wir mussten wirklich vorausschauend denken, denn man kann nicht einfach zu jeder Zeit Waren anliefern lassen."

SPIE musste auch die gestiegenen Dämmstandards berücksichtigen. "Wir mussten uns also die Außenhülle genau ansehen: Wie gehen wir damit um, um den Standard zu halten? Wir gingen diese Herausforderungen an, indem wir die Struktur gemeinsam mit dem Bauunternehmen untersuchten. So kamen wir gemeinsam zu einer geeigneten Ausgangslage. Denn eine gute Kommunikation zwischen dem Statiker und dem Bauunternehmer ist sehr wichtig. Davon hängt alles ab!"