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Gesund und komfortabel wohnen in Casa Nova
Der 110 Meter hohe Wohnturm besteht aus einem vierstöckigen Sockel, einer vierstöckigen Taille und dann 27-stöckigen Hochhäusern mit fünf exklusiven Penthäusern an der Spitze.

Gesundes und komfortables Wohnen in Casa Nova

Im Rotterdamer Wijnhaven entsteht derzeit Casa Nova, ein luxuriöser Wohnturm mit 116 Einheiten und nur drei Wohnungen pro Stockwerk. In Kombination mit der dreieckigen Form sorgt dies dafür, dass jede Wohnung eine phänomenale Aussicht hat. Natürlich darf auch der Komfort nicht zu kurz kommen. Steboma lieferte daher im Auftrag des Bauunternehmens SBB aus Beverwijk die komplette Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnungsgeräten.

Der 110 Meter hohe Wohnturm besteht aus einem vierstöckigen Sockel, einer vierstöckigen Taille, in der sich ein großer Dachgarten befindet, und dann 27-stöckigen Hochhäusern mit fünf exklusiven Penthäusern an der Spitze. Die komplette Belüftung einschließlich des Parkhauses wird von Steboma durchgeführt, das in diesem Bereich alles hat, was man braucht, um ein Projekt vom Entwurf bis zur Fertigstellung zu bringen.

Steboma installierte in jeder Wohnung einen eigenen Technikraum und eine Lüftungs-WTW-Anlage von Orcon. Die Überdruckbelüftung der Treppenhäuser (Rauchfreihaltung der Fluchtwege) wurde an HC TS und die Belüftung des Parkhauses an HC PS vergeben. 

Ein Stockwerk alle sieben Arbeitstage

Das Bautempo ist sehr hoch, denn alle sieben Arbeitstage wird ein Stockwerk hinzugefügt. "In dieser Zeit müssen wir die Schächte bauen und die Gießanlagen installieren", sagt Jan Tromp, Projektleiter bei Steboma. "Die gesamte Steuerung, Logistik und Planung der Mechaniker muss sich nach dem Zeitplan des Bauunternehmers richten. Es ist ein ständiger Prozess, bei dem man Schritt halten muss, denn wenn die Betonwände fertig sind, haben wir keinen Zugang mehr zu den Schächten."

Die ganze Technik auf einem kleinen Dach

Hinzu kommt, dass die gesamte Technik auf dem relativ kleinen Dach des Wohnturms untergebracht werden muss. Das ist sowohl konstruktiv als auch in Bezug auf die Installation eine Herausforderung, so Tromp weiter. "Für uns geht es um Kanäle, Lüftungsgeräte und Motoren, die auf dem Dach platziert werden müssen. Es gibt nur einen Bauaufzug, und es dauert eine Weile, um mit dem Material nach oben zu gelangen. Alle Beteiligten müssen also gut zusammenarbeiten. Es ist eine ganze logistische Planung erforderlich." Die Erfahrung und das Können der SBB sorgen dafür, dass dies reibungslos abläuft.  

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