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Oostkanaaldijk, Maarssen | 'Wir stießen auf alle möglichen Dinge im Boden'

Oostkanaaldijk, Maarssen | "Wir stießen auf alle möglichen Dinge im Boden".

Bodenarbeit mit Überraschungen

Bevor der Grundstein in Oostkanaaldijk gelegt werden konnte, musste das Gelände für den Bau vorbereitet werden. Diese Aufgabe lag in den Händen von Zwart Infracare. "Eine zusammenhängende Reihe von Überraschungen", fasst Piet Zwart, Geschäftsführer von Zwart Infracare, zusammen.

Zwart Infracare führte die Vorarbeiten in vier Phasen durch. Zunächst wurden die Bäume und Sträucher auf der Baustelle gerodet, dann folgte die Asbestsanierung des gesamten Geländes. Auf einer Fläche von 1,5 ha entfernten die zertifizierten Mitarbeiter den vorhandenen Asbest. Dann war die Zeit reif für den Abriss von 8.000 m² Gebäuden und die Bodensanierung. "Vor allem in den letzten beiden Phasen erlebten wir immer wieder Überraschungen", sagt Zwart. "Wir sind wirklich auf alles Mögliche im Boden gestoßen. Öltanks, Mineralöle, ein schwerer unterirdischer Keller und die Zylinder einer ehemaligen Lackiermaschine. Diese waren in den Bodengutachten nicht berücksichtigt worden. Wenn man dann so etwas findet, muss man lösungsorientiert handeln."

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Das Grundstück wurde baureif übergeben.

 

Transparent und lösungsorientiert

In diesen Fällen ging Zwart zurück zu seinem Kunden und suchte gemeinsam mit dem Ingenieurbüro nach einer guten Lösung. Zwart: "Darin sind wir zum Glück gut. Wir sind transparent und lösungsorientiert. Diese Eigenschaften kamen dem Kunden bei diesem Projekt sehr entgegen. Aannemingsbedrijf Kuin arbeitet gerne auf der Basis von Vertrauen." Nach Abschluss des kompletten Abbruchs veranlasste Zwart die Entsorgung von 6.000 Tonnen Bauschutt und allen anderen freigesetzten Materialien an anerkannte, umweltbewusste Verarbeiter. Insgesamt dauerten die Vorarbeiten nur knapp sechs Monate. "Das Projekt war nicht nur spannend, sondern auch lehrreich", resümiert Zwart. "Offensichtlich kann man ein bebautes Grundstück nie genug untersuchen".  

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