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Macht durch Zusammenarbeit
Ein Qualitätssockel.

Stärke in der Zusammenarbeit

Allure für Kop van Noord

Das Bauunternehmen Jurriens arbeitet zusammen mit der Wohnungsbaugesellschaft Woonstad Rotterdam an einem Großprojekt in Rotterdam. Im Stadtteil Oude Noorden werden Geschäfte und Wohnungen renoviert. Die Renovierung der Gebäudehülle wird mit der Reparatur und Wartung des Fundaments kombiniert.

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Ein Qualitätssockel.

Das Viertel leidet, wie so viele Viertel dieser Zeit, unter Fundamentproblemen. Projektleiter Deniz Boran von Woonstad: "Wir reparieren das Fundament durch den Einbau eines neuen Fundaments und kombinieren dies mit der Durchführung überfälliger Wartungsarbeiten. Zuvor haben wir einen TÜV durchgeführt und uns den Zustand der Küchen, Bäder und Toiletten angesehen. Auf dieser Grundlage wurde eine Liste der Dinge erstellt, die ersetzt werden müssen. Bei den Bewohnern, die eine neue Küche oder ein neues Bad bekamen, war eine große Verbesserung zu verzeichnen. Außerdem hat sich die (Schall-)Isolierung für alle verbessert.

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Benthuizerstraat im Detail.

Jurriens ist jetzt bei seinem 3. Gründungsprojekt im Gebiet Oude Noorden. In der Benthuizerstraat, der Lauwerslootstraat und der Zoomstraat werden 16 Wohneinheiten und neun Geschäftsräume in Angriff genommen. Bei den Wohnungen handelte es sich ursprünglich um Vordachhäuser mit einer für die damalige Zeit charakteristischen Fassadendekoration und einer großzügigen Verwendung von Erkern und Balkonen.

Ehemaliger Stil zurückgebracht

Henny van Snek, Geschäftsführerin von Jurriens, sagt: "Zu Beginn jedes Projekts beginnen wir mit einer Untersuchung, die auf dem von Woonstad erstellten Fundamentgutachten basiert. Fundamentreparaturen, bei denen die Bewohner in den darüber liegenden Wohnungen bleiben, sind immer eine Herausforderung. In diesem Fall war das Erdgeschoss in der Benthuizerstraat ein Schaufenster. Die Wände wurden abgerissen und die Grundrisse geändert. An der vorderen Fassade wurden alle Fensterrahmen ausgetauscht, und der Architekt hat sich weitere Verschönerungen einfallen lassen. Die Natursteinverkleidung hat die Straße wieder mehr in den alten Stil gebracht. Es ist jetzt wieder ein robustes Gebäude." Boran: "Obwohl es sich nicht um ein geschütztes Stadtbild handelt, wollten wir den alten Stil so weit wie möglich wiederherstellen. Wir haben die Qualität des Sockels verändert. Er ist ruhiger geworden, hat mehr Charakter und ist abends schön beleuchtet. Es ist wirklich ein Juwel in der Straße. Wegen der Lage in der Nähe einer Straßenbahnlinie musste Jurriens eine Reihe von Herausforderungen bewältigen, zum Beispiel beim Bau des Gerüsts. Auch die Schalldämmung wurde daran angepasst, unter anderem durch den Einsatz einer Susbox an den Lüftungsgittern.

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Die Natursteinverkleidung hat die Straße wieder mehr in den alten Stil zurückgebracht.

Wohnkomfort und Belästigung

"Ich denke, der Wohnkomfort hat sich enorm verbessert", sagt Debby Smit, Projektleiterin für Soziales bei Woonstad. "Der Umbau im Erdgeschoss, während die Menschen weiterhin im Obergeschoss wohnen, ist eine Herausforderung. Die Bewohner rechtzeitig und gut zu informieren, ist ein wichtiger Aspekt bei der Annäherung an den bewohnten Zustand. Die Bewohner wollen wissen, woran sie sind: welche Arbeiten werden durchgeführt, wann finden sie statt, welche Auswirkungen haben sie und wie lange werden sie dauern?" Boran: "Wir suchen immer nach einem Gleichgewicht zwischen der Intensität der Bauarbeiten und den Bewohnern. Zusammenarbeit ist ein maßgeschneidertes Produkt, das nicht immer sofort gut funktioniert. Wir arbeiten jetzt seit drei Jahren zusammen und haben dabei viele Lektionen gelernt, es läuft sehr gut. Deshalb wollen wir das Kernteam so weit wie möglich beibehalten und die Kommunikationswege kurz halten. Van Snek: "Weil wir uns jetzt gut kennen, gibt es immer mehr Vertrauensbasis. Das funktioniert gut zusammen. Man ist zwei Parteien, aber man macht die Arbeit gemeinsam. Wo man sich gegenseitig unterstützen kann, unterstützt man sich gegenseitig. Das ist eine optimale Art zu arbeiten."

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