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Vom Abriss mit Politik zum Fräsen und Bohren
Schneiden und Fräsen von Gräben und Bohren von Löchern.

Vom Abriss mit Politik bis zum Fräsen und Bohren

Das in Kampen ansässige Abbruchunternehmen Kwakkel ist häufig als Subunternehmer für Bau- und Bauunternehmen tätig. Das Unternehmen ist hauptsächlich mit Abbrucharbeiten (Renovierungsabbruch) sowie Bohr-, Säge- und Fräsarbeiten beschäftigt. Bei der Umgestaltung des Plein 54 wurde Kwakkel sogar zweimal hinzugezogen.

Kwakkel Foto Urbanismus
Situation im Vorfeld.

"Mateboer Bouw hat uns gebeten, dem Bauteam von Plein 54 beizutreten", erklärt der Geschäftsführer Gerard Koobs. "Wir haben uns die Immobilie 2020 in der Schätzungsphase angesehen und Anfang 2021 unser Angebot abgegeben. Im Juli 2021 begannen wir mit der Entkernung der Immobilie und machten sie komplett 'blank'. Nur die tragenden Wände und Böden, die Treppe, das Atrium mit den Gehwegen und die Außenfassaden waren noch vorhanden. Hier haben wir von oben nach unten gearbeitet: top-down. Nach der Entkernung konnte der Bau mit dem neuen Grundriss und allen damit verbundenen Installationsarbeiten beginnen."

Mit einer Begleitgruppe sorgte Kwakkel dafür, dass viele Materialien sorgfältig entfernt wurden, damit sie wiederverwendet werden konnten. Dazu gehören zum Beispiel die Systemdecken, Türen, Wände und Teppichfliesen. "Auch dies ist ein Beitrag zum zirkulären Abriss und zur Nachhaltigkeit. Wo es passt, versuchen wir, der Kreislaufwirtschaft mehr und mehr Aufmerksamkeit zu schenken und diesen neuen Absatzmarkt auszubauen."

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Ausgezogen.

Bohren und Sägen

Kwakkel wurde dann zum zweiten Mal hinzugezogen, dieses Mal von dem Subunternehmer Hulstflier. Koobs: "Man bat uns, die Löcher zu bohren und die Gräben im Erdgeschoss und im ersten Stock auszuschneiden und auszuheben. Da es sich um vorgespannte Böden handelte, mussten wir genau schauen, wo wir bohren mussten. Wir durften maximal zwei Löcher pro Etage bohren, um eine Verschlechterung der Gebäudestruktur zu vermeiden. Im Vorfeld war viel Messarbeit nötig, aber es hat alles gut geklappt. Die Herausforderung bei dieser Art von Projekten besteht laut Koobs darin, dass man mit seiner Arbeit vorankommen muss, damit alle, die danach arbeiten müssen, auch im Zeitplan arbeiten können.

Kwakkel, mit insgesamt etwa 50 Mitarbeitern (einschließlich flexibler Hülle), ist ein regelmäßiger Kettenpartner von Mateboer Bouw. "Wir haben immer eine angenehme Zusammenarbeit", sagt er. Koobs hält es für eine gute Initiative, dass bei diesem Projekt ein leer stehendes Bürogebäude in Wohnraum umgewandelt wurde. "Vor allem in Anbetracht der Wohnungsknappheit ist das eine gute Sache. Auch die Umgebung des Grundstücks bot sich dafür hervorragend an. Das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein."  

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