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Wohnungen Woerden Zentral Woerden | 'Keine Wohnung gleicht der anderen'

Wohnen in Woerden Central Woerden | "Kein Haus ist wie das andere".

Während der Bauträger Hollands Midden/Bolton Development und der Architekt Venster Architekten die Konturen für die 72 ebenerdigen Wohnungen - mit einem Erker von 4.800 x 8.600 mm, zwei Stockwerken und einem Flachdach - vorgaben, erledigten die Bewohner der neuen Wohnanlage den Rest. "Nach dem Bolton-à-la-Carte-Prinzip wählten die Bewohner unter anderem das Volumen, das Aussehen und das Design ihrer Häuser", sagt Henry Booms, Projektleiter bei Bolton Bouw. "Das Ergebnis ist eine sehr dynamische Nachbarschaft, während eine einheitliche Architektur und eine geschickte Grundstücksaufteilung für ein ausgewogenes Bild sorgen."

"Mit dem Bolton à la Carte reagierten wir auf die Baukrise, in der sich die Häuser nur schwer verkaufen ließen", sagt Booms. "Hätten wir Woerden Centraal vor zehn Jahren gebaut, hätte es höchstwahrscheinlich 72 identische ebenerdige Wohnungen gegeben. Aber stattdessen hatten wir es mit einer kleinen und anspruchsvollen Käuferschicht zu tun, die wir nicht nur optimal bedienen, sondern auch von A bis Z entlasten wollten. In enger Zusammenarbeit mit dem Architekten entwarfen die Bewohner ihr eigenes Haus. In drei Workshops erhielten sie alle Werkzeuge, die sie brauchten, um das architektonische Bild in ihren eigenen Grundriss umzusetzen. Alle Entwürfe wurden in einem 3D-Modell visualisiert, und die Bewohner konnten anschließend Optimierungen vornehmen. Nach der Abstimmung hat das Ingenieurbüro SWINN für jedes Haus eine eigene Haupttragkonstruktion ausgearbeitet und berechnet, woraufhin wir 2014 mit dem Bau begonnen haben."

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Mit 72 Grundrissen, Mauersteinen in Schwarz, Rot und Gelb, Längs-, Quer-, Tuff- und Satteldächern mit unterschiedlichen Ziegeln und einer Auswahl an Außenfassungen gleicht kein Haus in Woerden Centraal dem anderen.

 

Im Jahr 2015 begannen die Arbeiten an einem 200 Meter breiten, einstöckigen Parkhaus, auf dem fünf einzigartige Wohngebäude errichtet wurden. Eine anspruchsvolle Architektur und ein gemeinsamer Dachgarten schaffen hier Harmonie und Verbindung. "Im ersten Wohnblock konnten die Käufer ihre Grundrisse und Fassadengestaltung selbst bestimmen", sagt Booms. "Nur die Schächte waren fest vorgegeben, was in der Praxis zu Herausforderungen führte. Zum Beispiel im Hinblick auf die MV-Installationen und die Abwasserkanäle, die nicht kollidieren durften." Der erste Wohnblock wurde in traditioneller Bauweise mit Ortbetonwänden und breiten Deckenplatten errichtet, sagt er. "In den nächsten drei Blöcken - die an verschiedene Mietparteien verkauft wurden und einen 'Standard'-Grundriss haben - wurde diese Bauweise mit vorgefertigten Beton-Hohlraumwänden kombiniert. Im letzten Wohnblock wurde den Bewohnern wieder mehr Wahlfreiheit eingeräumt, obwohl hier die Grundrisse festgelegt wurden. Bei diesem Wohngebäude wurden alle Fassadenelemente aus Fertigteilen hergestellt. Dazu gehören die Hohlraumwände, die Dämmung, die Steinstreifen, die Fensterrahmen und die Verglasung.    

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