Von der Außenwanddämmung bis zum Trockenbau, von Verputzmaterialien, Maschinen und Werkzeugen, von Böden bis zu Wänden, Decken und Fassaden und vom Neubau bis zur Renovierung und Umgestaltung: Die innovativen Ausbaumaterialien von Knauf, die hochwertigen Systeme und die umfassende Projektunterstützung garantieren bei jedem Projekt eine einfache Installation und eine hervorragende Verarbeitung. Eine Oberfläche, die alle technischen und ästhetischen Anforderungen erfüllt und darüber hinaus eine gesunde, sichere und komfortable Umgebung garantiert. Ob Krankenhaus, Hotel, Schule oder Wohngebäude. Dass Knauf dies immer wieder gelingt, beweisen mehrere aussagekräftige Referenzprojekte, wie das Isala Hospital in Meppel, das Heavens Hotel in Hoorn und Spinoza20First und GO Buiksloterham in Amsterdam.
Wie die meisten Krankenhäuser stellt auch das neue Isala Krankenhaus in Meppel hohe Anforderungen an seine Wände. Die multifunktionale Knauf Diamant-Platte fügt sich hier nahtlos ein. "Vakwerk Architecten hatte ein kompaktes neues Gebäude von etwa 17.500 m2 entworfen", sagt Niek Wouda, Marktmanager Trockenbau bei Knauf. "Trotz dieser bescheidenen Fläche verfügt Eissink Ceiling and Wall Systems über rund 28.000 m2 an Gipskartonwänden montiert. Wir wurden gebeten, die Projektberatung für diesen Verarbeiter zu übernehmen. Sicherlich kein Zuckerschlecken, denn die Wände mussten hohe Anforderungen und verschiedene Eigenschaften erfüllen. Gute Schalldämmung, ausreichende Feuerbeständigkeit und Stoßfestigkeit waren vorrangig, und in den Nassräumen war die Feuchtigkeitsbeständigkeit von höchster Bedeutung. Für alle diese Leistungsanforderungen bieten wir spezielle Gipskartonplatten an. Bei der Menge, die in Meppel benötigt wurde, war es jedoch günstiger, so viel wie möglich Diamond Board zu verwenden. Diese robuste Platte bietet alle gewünschten Eigenschaften. Das machte die Montage überschaubarer."
Mit Diamond Board X leistete Knauf einen intelligenten Beitrag zur Umwandlung des Nationaldenkmals Grote Kerk in Hoorn in das Heavens Hotel. "Um das Denkmal zu erhalten, baute Steel Framing Holland eine leichte Stahlkonstruktion, die vollständig von der Gebäudehülle getrennt ist", erklärt Wouda. "Komplizierte Elemente waren vor allem die Stabilität, die akustische Entkopplung und die Brandsicherheit. Gemeinsam mit dem Stahlrahmenbauer haben wir nach der besten Lösung dafür gesucht. Auf unseren Rat hin fiel die Wahl auf Diamond Board X, das genau die gleichen Eigenschaften wie Diamond Board hat. Die hohe Steifigkeit sorgt zudem für eine erhöhte Sockelbeständigkeit, was sie für tragende Wände besonders geeignet macht."
In der Projektempfehlung wurden zwei Wandtypen entwickelt. Dabei handelt es sich um eine raumtrennende Wand mit doppeltem Rahmen und eine flurtrennende Wand mit einfachem Rahmen. Auf Anraten von Knauf wurden beide Wandtypen mit Knauf Acoustifit Glaswolle gefüllt und beidseitig mit einer doppelten Lage Diamond Board X versehen. Die Diamond Board X Platten wurden maßgeschneidert geliefert, in einer bestimmten Länge und mit einer abgeschrägten statt einer vollen Seite. Aber auch in 20 statt 40 Stück pro Palette, um den Transport innerhalb der Kirche zu erleichtern. Darüber hinaus umfasste die Beratung Böden und Decken mit Knauf Brio-Platten und Knauf DF-Platten. Dadurch hatte Steel Framing Holland einen einzigen Lieferanten und eine einzige Garantie für das gesamte Paket.
Für die Wände des Schulgebäudes Spinoza20first in Amsterdam lieferte Knauf runde Gipsplatten. "Unser hybrides, rundes Wandsystem enthält nicht nur die bisher verwendeten Gipsplatten, sondern erfüllt auch besondere Anforderungen an den Brand- und Schallschutz", sagt Wouda. "Speziell für den Ausbaubetrieb MAT Afbouw haben wir eine Projektempfehlung mit detaillierten Zeichnungen aller erforderlichen Wandtypen erstellt." Während die W112C hauptsächlich für die Flurtrennwände eingesetzt wurde, mussten die Raumtrennwände noch etwas mehr leisten. "Dies konnten wir mit einer Doppelrahmenwand mit einer Schicht aus Circular Board und Diamond Board auf beiden Seiten erfüllen. Die Verwendung von Diamond Board als Außenschicht ist für ein Schulgebäude, in dem die Wände viel aushalten müssen, äußerst wertvoll."
Eine letzte besondere Referenz ist GO Buiksloterham in Amsterdam Nord, das größtenteils mit grünen, transparenten Fassadenelementen ausgestattet ist. "Sophie Valla Architects hatte Knauf Aquapanel Cementboard Outdoor als Basis für die Fassadenverkleidung in das Lastenheft aufgenommen", erklärt Wouda. "Dadurch erhielt der Architekt einen wasserdichten Untergrund, der feuchtigkeitsunempfindlich, schimmelresistent und nicht brennbar ist." Knauf beriet Bouwbedrijf M.J. de Nijs en Zonen B.V. unter anderem zu den baulichen Anforderungen, den Verlegeverfahren und der Detailgestaltung. "Die Beratung konzentrierte sich insbesondere auf die Anschlüsse an die Fensterrahmen, Dilatationen und andere Fassadenelemente. Ein Teil der Holzrahmenkonstruktion wurde von der Timmerfabriek Oomkens vorgefertigt. Die Verbindung dieser vorgefertigten Elemente war eine besondere Herausforderung. Wir haben die Details dafür ausgearbeitet, so dass die Verbindungen korrekt ausgeführt und die Aquapanel-Paneele richtig montiert werden konnten."
Neben den vorgefertigten Elementen wurde ein Teil der Fassade vor Ort hergestellt, wie die HSB-Konstruktion und die Unterkonstruktion aus Aquapanel Outdoor. "Die Endbearbeitung der zementgebundenen Platten wurde ebenfalls von Hand vorgenommen. Sie wurden mit Stuck versehen. Die Verputzarbeiten sind durch das Glas zu sehen, was ein attraktives Bild ergibt. Auf dem HSB-Skelett sorgen die zementgebundenen Platten zudem für eine brandsichere schlanke Fassade, die schnell wind- und wasserdicht war. Das Ergebnis: ein schöner Blickfang, in dem es sich auch praktisch und sicher leben und arbeiten lässt!"
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