Auf dem sich wandelnden Markt von heute, auf dem Effizienz eine immer größere Rolle spielt, müssen sich die Unternehmen anpassen und mit den Kunden und der Marktnachfrage mitdenken. Ein automatisierter Produktionsprozess kann Lösungen für Herausforderungen wie die große Herausforderung des Wohnungsbaus in den Niederlanden bieten. Intal hat seinen Produktionsprozess noch weiter automatisiert, um in kurzer Zeit eine große Anzahl von Fensterrahmen zu produzieren.
Rudy Schipper, Geschäftsführer der Intal Group, räumt ein, dass die Holz- und die Kunststoffindustrie in Sachen Automatisierung die Nase vorn hatten, während die Aluminiumindustrie dabei ist, aufzuholen. "Das liegt zum einen daran, dass immer mehr innerstädtisch gebaut wird und sich die Elemente in den Projekten viel mehr wiederholen. Andererseits ist auch die Maschinenentwicklung nicht stehengeblieben. Es gibt heute Maschinen mit fortschrittlichen Technologien auf dem Markt, die man miteinander verknüpfen kann, so dass ein echter LEAN-Zug entsteht."
Im Rahmen der LEAN-Philosophie wird der ideale Produktionsprozess als ein One-Piece-Flow-System beschrieben, bei dem die Effizienz der Ausgangspunkt ist. "Damit ist gemeint, dass ein Produkt reibungslos entlang einer kontinuierlichen Produktionslinie fließt und Schritt für Schritt verarbeitet wird, ohne Warteschlangen und unnötige Vorgänge. Am Ende der Produktionslinie rollt dann ein komplettes Endprodukt heraus." Und genau das ist es, was Intal tut. "Wir setzen modernste Maschinentechnologie ein, um in Bezug auf sich wiederholende Arbeiten so effizient wie möglich zu arbeiten", sagt Schipper. "Unser Produktionsprozess ist voll ausgestattet, um schnell und effizient große Mengen an Fensterrahmen zu produzieren."
"Dank der hohen Effizienz im Produktionsprozess sparen wir Personalkosten und Energieverbrauch, so dass wir unsere Produkte zu einem attraktiven Preis anbieten können. Außerdem verkürzen sich dadurch die Durchlaufzeiten, was unseren Kunden noch mehr Zeit und Geld spart." Aber es gibt noch weitere Vorteile, so Schipper: "Indem wir die Fassadenelemente so vollständig wie möglich in einer klimatisierten Werksumgebung liefern, sind wir nicht von den Witterungsbedingungen abhängig und können so die Qualität der Produkte garantieren. Außerdem ist das Risiko von Glasbruch in einer Fabrikumgebung viel geringer als auf einer Baustelle, was die Ausfallkosten reduziert." Er betont, dass Intal bereits zu Beginn des Produktionsprozesses gut durchdachte Entscheidungen trifft, was die Risiken weiter reduziert. "Und dank eines automatisierten Produktionsprozesses können wir sorgfältig planen und vorhersehbar produzieren, wodurch Überraschungen für uns und unsere Kunden vermieden werden."
Schipper erklärt, dass bei der Produktion das "Pull-Prinzip" im Mittelpunkt steht. "Das ist eines der 5 Prinzipien der LEAN-Philosophie. Produzieren, wenn der Kunde es braucht. Um genau zu wissen, wann welcher Bedarf besteht, stehen unsere Projektmanager in engem Kontakt mit den Bauleitern auf der Baustelle. So können wir unsere Fassadenlösungen just-in-time produzieren, also erst dann, wenn sie auf der Baustelle tatsächlich montiert werden können. Der Kunde holt die Produkte sozusagen aus dem Prozess heraus." Durch den Einsatz von automatisierten Prozessen kann sich Intal viel flexibler an veränderte Marktbedingungen anpassen. "So können wir schnell, flexibel und effizient auf die Nachfrage unserer Kunden reagieren."
Schipper weist auf einen weiteren wichtigen Mehrwert von Intal hin: "Da wir unsere Aluminiumfenster, -türen und -fassaden aus unseren eigenen Intal-Profilsystemen und durch die Übernahme von IJdema Poedercoating und Thermal Breaks herstellen, sind wir nicht von Systemlieferanten abhängig. Außerdem arbeiten wir sehr eng mit etablierten Partnern für Glas und Beschläge zusammen. Das hat den großen Vorteil, dass unsere Produktion nie ins Stocken gerät, wir schnell und vollständig liefern können und eine hohe Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet ist." Derzeit liefert Intal eine große Anzahl von Aluminium-Fassadenlösungen für verschiedene Projekte, wie zum Beispiel den Hyde Park in Hoofddorp. Dort realisiert Intal Aluminium-Fassadenlösungen für den Gebäudekomplex Notting Hill (von KBM Group), den Gebäudekomplex Camden Town (von Dura Vermeer) und den Gebäudekomplex Knightsbridge (von Heddes Bouw & Ontwikkeling). "Wir ziehen gerne mit dem Kunden an einem Strang, um eine optimale Leistung zu erzielen", sagt Schipper abschließend.
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