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ERAflat Purmerhoek Capelle aan den IJssel | Bereit zum Anschluss an die Fernwärme

ERAflat Purmerhoek Capelle aan den IJssel | Bereit zum Anschluss an die Fernwärme

Durch die Instandhaltungsarbeiten wird die Purmerhoek in Capelle aan den IJssel wesentlich nachhaltiger. Eine der Maßnahmen, die dazu beiträgt, ist, dass das Wohngebäude irgendwann auf Fernwärme umgestellt werden soll. Das Team ERAflats und Mampaey installatietechniek bv treffen die notwendigen Vorbereitungen dafür.

Mampaey war bereits ein fester Partner sowohl von ERA Contour als auch von Havensteder und denkt nun schon in der Vorbereitungsphase mit dem Bauteam mit. "Auf der Grundlage der Anforderungen von Havensteder haben wir verschiedene Optionen für das Heizsystem geprüft", sagt Cees Jongkoen, Projektmanager bei Mampaey. "Die gewählte Option setzen wir jetzt um."

Änderung des Zentralheizungsanschlusses

Der derzeitige Zentralheizungsanschluss wird so angepasst, dass das Purmerhoek in Zukunft problemlos auf Fernwärme umgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ordnet Mampaey die drei bestehenden Kesselhäuser auf dem Dach neu an. Von diesen Kesselhäusern aus verlegt Mampaey ein neues Hauptrohrleitungsnetz. Dieses Rohrnetz verläuft quer über das Dach und wird per Strang zu allen Häusern hinuntergeführt. Jongkoen: "In den Häusern installieren wir die Fernwärmeeinheit, neue Heizkörper und ein neues Rohrnetz. Für den neuen Anschluss verlegen wir ein Zwei-Rohr-System mit einer Vorlauftemperatur von 70°C und einer Rücklauftemperatur von 40°C."

vanaf de ketelhuizen legt mampaey een nieuw hoofdleidingnet aan 1

Von den Kesselhäusern aus verlegt Mampaey ein neues Hauptleitungsnetz.

Zwei Tage pro Objekt

Im Februar dieses Jahres legte Mampaey die Installationen für den Pilotstab an, und zwar in einem Tempo von einem Haus pro Tag. Die Arbeiten an den Kesselhäusern und am Dach folgten drei Wochen später. Jongkoen: "Seit Mai sind wir in den Häusern voll im Einsatz. Wir sind mit dem Zug der Arbeiten unterwegs. Unsere Arbeit findet am dritten und vierten Tag statt. Am dritten Tag reißen wir die alte Anlage ab, am vierten Tag installieren wir die neue Anlage. Dann füllen wir die Anlage und nehmen sie in Betrieb."

Gute Vorbereitung, schnelle Ausführung

Mit einem Tempo von zwei Häusern pro Tag sind die Arbeiten gut vorangekommen. Dies ist vor allem auf die gute Vorbereitung zurückzuführen. "In der Vorphase haben wir alles bis ins Detail durchdacht", sagt Jongkoen. "Außerdem haben wir viele der Bauteile vorgefertigt. Mit 504 fast identischen Häusern bietet sich dieses Projekt dafür geradezu an. Und es ist angenehm für die Bewohner. Durch die Vorfertigung beschleunigen wir die Installationsarbeiten in den Häusern und verursachen ihnen so wenig Unannehmlichkeiten wie möglich."

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