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Die konstruktive Kraft hinter Lauwersoogs neuer Übernahme
Die beeindruckenden Betonarbeiten für die Bäder.

Die konstruktive Kraft hinter Lauwersoogs Neuzugang

Bei der Verwirklichung des Weltnaturerbezentrums Wattenmeer in Lauwersoog kommen eine Vielzahl von Fachkenntnissen und handwerklichen Fähigkeiten zusammen. Ein wichtiger Teil dieses beeindruckenden Bauwerks sind die Betonarbeiten, die von C. van der Hauw Betonbouw B.V. ausgeführt werden. Superintendent Ronald Boomsma berichtet von seiner Erfahrung und ist stolz auf den Beitrag des Unternehmens zu diesem einzigartigen Projekt.

C. van der Hauw Betonbouw B.V. mit Sitz in Joure, Friesland, ist bekannt für seine handwerklichen Fähigkeiten und seine Zuverlässigkeit. "Wir sind gut in komplexen Projekten", sagt Boomsma. Mit einem Team von etwa 25 Mitarbeitern arbeitet das Unternehmen an einer Vielzahl von Projekten in den oberen Provinzen des Landes. Sein Ruf, Termine einzuhalten und Qualität zu liefern, hat ihm eine solide Position auf dem Markt eingebracht.

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Anbringen der Bewehrung für die Bäder, ausgeführt von Nota Armierungsstahl.

Beeindruckende Zahlen

Das Welterbezentrum ist ein vielseitiges Gebäude, in dem Besucher das Wattengebiet erleben, studieren und erforschen können. C. van der Hauw Betonbouw B.V. wurde mit der anspruchsvollen Aufgabe betraut, das Fundament und die Becken für die Seehunde zu realisieren. Dazu gehörten 550 laufende Meter Fundamentbalken, 600 Kubikmeter Beton und mehrere Robbenbecken mit einem Gesamtfassungsvermögen von bis zu 130.000 Kilogramm Wasser. "Wir haben am 10. Mai 2023 mit dem Fundament begonnen und dann die Becken in Etappen gebaut, die in der Höhe gestaffelt sind", sagt Boomsma. Im vergangenen April hat C. van der Hauw Betonbouw B.V. die letzten Schritte auf der Baustelle unternommen, wo das Unternehmen eine beeindruckende Betonarbeit hinterließ. 

Herausforderungen verlangen nach Lösungen

Der Bau des Zentrums verlief nicht reibungslos. Er brachte einzigartige Herausforderungen mit sich, wie die bereits erwähnten Höhenunterschiede in den Dichtungsbecken. "Ein Becken hat oft einen flachen Boden", sagt Boomsma. "In diesem Fall liegen mehrere kleine Becken nebeneinander, jedes mit seinen eigenen Abmessungen. Das macht das Abdichten des Betons zu einer Herausforderung. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen! Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir auch das geschafft." 

Die Betonarbeiten mussten präzise ausgeführt werden, um die Wasserdichtigkeit der Becken und die Festigkeit und Haltbarkeit der Strukturen zu gewährleisten. Dank der großartigen Ergebnisse und angesichts der Schwierigkeit dieses Projekts blickt Boomsma mit Stolz zurück: "Das Gebäude ist noch nicht fertig, aber ich würde schon zu sagen wagen, dass wir mit allen Partnern etwas sehr Schönes geschaffen haben. Es ist etwas ganz Besonderes und Wertvolles, dass wir an dieser neuen Attraktion arbeiten durften", stellt er zufrieden fest.

Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg

Die Zusammenarbeit mit örtlichen Bauunternehmen wie Bouwgroep Dijkstra Draisma und Nota Betonvlechtwerken spielte eine wichtige Rolle für den Erfolg dieses Projekts. "Es macht großen Spaß, mit den Menschen vor Ort an einem Projekt von solchem Ausmaß zu arbeiten", sagt Boomsma. Das Projekt ist ein Beispiel dafür, wie gemeinsame Anstrengungen und gute Kommunikation zu hervorragenden Ergebnissen führen.

Obwohl die C. van der Hauw Betonbouw B.V. ihre Aufgabe erfüllt hat, ist das Welterbezentrum noch nicht vollständig fertiggestellt. Die Eröffnung ist für Anfang 2025 geplant.

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