Im Herzen von Utrecht, am Graadt van Roggenweg, wurde in letzter Zeit viel Arbeit in eine Umgestaltung gesteckt, die mehr ist als eine einfache Renovierung. Hier hat PHB Elst, ein renommiertes, auf Renovierung und Instandhaltung spezialisiertes Bauunternehmen, ein veraltetes Bürogebäude in einen modernen und nachhaltigen Arbeitsplatz verwandelt. Mit einem Auge fürs Detail, intelligenten Lösungen und guter Zusammenarbeit wurde das Projekt im Juli 2024 erfolgreich abgeschlossen. Projektleiter Jeroen Kleijer und Hauptauftragnehmer Ferron Maassen blicken auf dieses anspruchsvolle und erfolgreiche Abenteuer zurück.
PHB Elst ist Teil einer größeren Organisation mit Niederlassungen in Elst, Deventer, Nieuwegein und Heemskerk. Das Unternehmen konzentriert sich hauptsächlich auf Renovierungs- und Instandhaltungsprojekte, oft in Zusammenarbeit mit kommerziellen Parteien und staatlichen Stellen. "Einer unserer langjährigen Kunden ist die Rijksvastgoedbedrijf, mit der wir an schönen und umfangreichen Projekten arbeiten", erklärt Kleijer. Bei PHB Elst spielt die Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. "Wir bemühen uns, Materialien wiederzuverwenden und unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern", sagt Maassen. "Bei jedem Projekt schauen wir, wo wir zu einer Kreislaufwirtschaft beitragen können."
Das veraltete Gebäude entsprach nicht mehr den Bedürfnissen der Staatlichen Vermögensverwaltung und ihrer Nutzer, der Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft. PHB Elst riss das gesamte Gebäude ab und baute es nach dem Entwurf des Architekturbüros De Twee Snoeken neu auf. Die Arbeit in einem Gebäude, das teilweise weiter genutzt wurde, brachte logistische Herausforderungen mit sich. "Der Geschäftsbetrieb des OM lief wie gewohnt weiter", erklärt Kleijer. "Deshalb haben wir den Boden in zwei Teilen in Angriff genommen, damit die Arbeit immer weitergehen konnte. Maassen fügt hinzu: "Auch logistisch war es ein Rätsel. Es gibt wenig Platz auf der Baustelle, also mussten wir dafür sorgen, dass alles, was angeliefert wurde, sofort an die richtige Stelle kam."
PHB Elst wandte bei diesem Projekt innovative Techniken zur Wiederverwendung von Materialien an. "Wir haben die alten Gipsplatten als Unterlage für die neuen Systemwände wiederverwendet", erklärt Maassen. "Auch die Dämmstoffe wurden wiederverwendet. Das passt zu unserer umfassenderen Vision von Nachhaltigkeit. Wir haben sogar Kollegen, die hauptberuflich daran arbeiten." Darüber hinaus wurde die Inneneinrichtung individuell gestaltet. "Wir haben Schränke, Glaswände und Paneele hergestellt - alles nach dem Entwurf des Architekten", sagt Kleijer. "Einige Paneele sind fast Kunstwerke, mit eingravierten Bildern. Die gesamte Inneneinrichtung bildet ein zusammenhängendes Ganzes."
Das Ergebnis ist ein modernes, nachhaltiges und nutzerfreundliches Gebäude. "Ich bin besonders stolz auf die Zusammenarbeit", sagt Kleijer. "Mit dem Kunden, dem Architekten und den Nutzern. Alle sind zufrieden, und das ist das Wichtigste." Auch Maassen blickt zufrieden zurück. "Die Atmosphäre während des Projekts war erstklassig. Das hat wirklich zu einem reibungslosen Bauprozess beigetragen."
Der kundenorientierte Ansatz von PHB Elst ist bemerkenswert: "Wir werden bereits von Parteien angesprochen, die uns von diesem Projekt kennen", sagt Kleijer. "Das ist es, wofür wir es tun: langfristige Beziehungen aufzubauen.
Mit dem Graadt van Roggenweg in der Tasche sieht die PHB Elst neuen Herausforderungen entgegen. "Projekte wie dieses zeigen, was wir können, und das sorgt dafür, dass die Kunden wissen, wie sie uns für neue Herausforderungen finden können", so Kleijer abschließend. "Wir wollen, dass die Kunden wissen, dass sie bei uns in guten Händen sind."
Mit nachhaltigen Innovationen und einem unverkennbaren Fokus auf Zusammenarbeit hat PHB Elst einmal mehr gezeigt, warum sie ein verlässlicher Partner in der Baubranche ist. Eines ist sicher: Der Graadt van Roggenweg ist eine Visitenkarte dafür, was möglich ist, wenn Handwerkskunst und Visionen zusammenkommen.