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Energieeffizienz? Ja, ... aber ohne Verzicht auf gesundes und komfortables Wohnen!

Energieeffizient? Ja, ... aber ohne Abstriche beim gesunden und komfortablen Wohnen!

Beim Neubau im Jahr 2020 geht es um Klimabewusstsein, Kreislaufwirtschaft, NOM, BENG, ... alles Begriffe, die beim Bauen nicht mehr ignoriert werden können. Und das zeigt sich auch in den Anforderungen an Lüftung und Sonnenschutz. Lesen Sie hier, wie Renson als Pionier in diesen Bereichen vorausschaut, reagiert und sogar noch einen Schritt weiter geht.

Ein '+' für die Belüftung vorsehen

Eine gute Nachricht, denn solange Sie sich als Architekt, Berater oder Bauherr für ein "+" bei der Lüftung entscheiden, sind beide Systeme mit natürlicher Frischluftzufuhr (System C+) als WTW-Systeme (System D+) erfüllen perfekt die vorgeschriebenen Anforderungen. Und das, während sie durch ihren bedarfsgerechten Betrieb die Bewohner optimal entlasten und mit einer maßgeschneiderten Lüftung für bestmöglichen Komfort und Raumklima sorgen. Mit anderen Worten: zwei Fliegen mit einer Klappe!

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Maßgeschneiderte Lüftung: pro Raum im Haus

Das "+" in den Lüftungslösungen von Renson steht für intelligente Lüftung, d.h. Lüften nur dort, wo es nötig ist. Feuchte-, Geruchs- und CO2-Sensoren messen rund um die Uhr die Qualität der Raumluft und passen die Lüftungsstufe entsprechend an. Mit einem System C+ Dies wird sogar pro Raum im Haus durchgeführt. Das hat den großen Vorteil, dass Räume mit guter Luftqualität nicht unnötig mit Frischluft durchspült werden - denken Sie an die Küche in der Nacht oder die Schlafzimmer am Tag, wenn ohnehin niemand dort ist.

Das Ergebnis ist, dass Sie insgesamt viel weniger lüften (weil nur auf der Basis dessen, was die Sensoren überwachen), dafür aber viel effizienter, nachhaltiger und energieeffizienter. Mit der Garantie: die bestmögliche Raumluftqualität pro Raum. Dass das funktioniert, hat die Praxis bereits bewiesen: Die Auswertung der Daten der angeschlossenen Healthbox 3.0-Lüftungsgeräte in belgischen Wohnungen zeigte, dass dank der weitreichenden Bedarfssteuerung des C+-Lüftungssystems die höchstmögliche Raumluftqualität erreicht wird. Und das bei einer Lüftungsstufe von weniger als 30% des Nennvolumenstroms (siehe auch ausführlich in diesem Whitepaper Lüftung nach Maß).

Diese Art der bedarfsgesteuerten Lüftung mit ihrem maßgeschneiderten Lüftungsvolumenstrom pro Raum im Haus verhindert unnötiges Lüften und vermeidet damit einen unnötigen Stromverbrauch des Lüftungsgeräts. Die niedrigen Lüftungsraten pro Raum verringern auch den Wärmeverlust, da Frischluft nur in die Räume gelangt, in denen aufgrund kontinuierlicher Messungen die verschmutzte Raumluft ausgetauscht werden muss.

Natürlich arbeitet ein C+ System völlig unabhängig und sorgt immer für eine optimale Raumluftqualität pro Raum, ohne dass sich der Bewohner darum kümmern muss.

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C+ sehr geeignet für BENG und NOM

Aufgrund der sehr geringen lüftungsbedingten Wärmeverluste hat das C+ System eine gute Gleichwertigkeit erhalten und ist daher für BENG- und NOM-Häuser hervorragend geeignet, was auch immer behauptet wird. Mehr noch: Betrachtet man den Gesamtverbrauch (Wärmeverlust durch die Lüftung sowie den Stromverbrauch des Lüftungsgeräts selbst) eines solchen C+ Systems, kommt man sogar auf einen niedrigeren Energieverbrauch als bei einem klassischen KWK-System.

Und dabei handelt es sich nur um den Energieverbrauch. Wenn man dann noch bedenkt, dass kein Filterwechsel und weniger Kanalreinigung anfallen (weil es hier keine Versorgungskanäle gibt), kommt man schnell auf Gesamtbetriebskosten, die mit denen von HRS-Systemen locker mithalten können.

Mit einem C+ Lüftungssystem haben Sie den Vorteil, dass frische Luft von außen über Lüftungsgitter direkt in das Gebäude geleitet wird. Damit hat Renson die Lüftung sozusagen neu erfunden und reagiert auf die neuesten BENG-Normen, immer mit dem gleichen Ziel vor Augen: die höchstmögliche Raumluftqualität für die Bewohner, pro Raum, ohne sich darum kümmern zu müssen.

Das Nonplusultra an Belüftungskomfort

Denn soll die Lüftung nicht vor allem den Bewohner entlasten, ihn möglichst vollautomatisch mit der bestmöglichen Raumluftqualität versorgen und vor allem: Behaglichkeit bieten? Auch in diesem Fall ist ein C+ Lüftungssystem die perfekte Lösung. Dank der direkten Zufuhr von frischer Außenluft und dem Abtransport von belasteter Innenluft pro benötigtem Raum kann mit deutlich geringeren Lüftungsraten gearbeitet werden. Und damit ist auch gleich die Antwort auf die vielgehörten Klagen über eine klassische C-Lüftungsanlage ohne diese weitreichende Bedarfssteuerung gegeben, nämlich die Gefahr von Zugerscheinungen und Kälteeinbrüchen.

Die C+ Lüftung mit Healthbox 3.0 und Invisivent Fenstergittern verhindert dies:

  • Geringeres erforderliches Lüftungsvolumen durch gezieltes Lüften in den Bereichen des Hauses, die es erfordern,
  • Das Rückschlagventil im Gitter des Invisivent-Fensterrahmens, das Zugluft oder unkontrolliertes Lüften verhindert,
  • Die Möglichkeit, ein Invisivent in sehr extremen Fällen zu schließen (wenn es draußen richtig kalt ist). Die bedarfsgesteuerte Absaugung von verschmutzter Raumluft pro Raum sorgt dafür, dass immer ausreichend Frischluft über andere Räume einströmt.

 

All dies verhindert Komfortbeschwerden, auch in Kombination mit einer Niedertemperaturheizung. Dass man das Lüftungsgerät Healthbox 3.0, das Herzstück dieses Systems, kaum hört, ist natürlich auch ein schöner Bonus. Genauso wie die Tatsache, dass keine trockene Luft in die Schlaf- und Wohnräume geblasen wird und der Nutzer die Aktivität und den Verlauf seines angeschlossenen Lüftungssystems über die App perfekt überwachen kann.

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Halten Sie die Sonne auf, noch bevor sie das Glas erreicht.

Bei der Belüftung erfüllt Renson zwar die strengsten EPC-Normen und garantiert Raumluftqualität, aber wir gehen noch einen Schritt weiter. Denn für uns ist gesundes Wohnen mehr als eine hohe Raumluftqualität. Es geht auch um eine angenehme Raumtemperatur. Vor allem angesichts der letzten heißen Sommer und Hitzewellen wird die Frage, wie wir unsere gut isolierten und luftdichten Häuser energieeffizient kühlen können, immer wichtiger als die Frage, wie wir sie heizen können.

TO Juli ... erreichbar dank Außenjalousien und Nachtauskühlung

Darüber hinaus schreibt BENG 4 in "TO July" vor, dass man als Architekt, Berater oder Bauträger sogar verpflichtet ist, bei der Planung die Anzahl der Tage zu berücksichtigen, an denen die Temperatur zu hoch ansteigt, um sie im Inneren erträglich zu halten. Ein Überhang, Außenjalousien und/oder passive Nachtauskühlung sind dann interessante und nachhaltige Alternativen, um nicht auf stromfressende und klimaunfreundliche aktive Kühlung wie Klimaanlagen zurückgreifen zu müssen.

Auch in diesem Bereich setzt Renson konsequent auf die natürliche Lösung: mit außenliegenden Jalousien, die die Sonne am effizientesten abblocken, bevor sie überhaupt das Glas erreichen kann, sowie mit einbruchsicheren Fenstergittern, die die kühlere Nachtluft hereinlassen und so zur Abkühlung der Innenräume beitragen. Zusammengenommen kann dies die Innentemperaturen um bis zu 15° verbessern. Ein schöner Bonus ist, dass man mit dynamischen Jalousien wie Screens auch im Winter von der kostenlosen Sonnenwärme profitieren kann. Außerdem lässt sich diese Art von textilem Sonnenschutz perfekt in die Fassade integrieren, ohne Ihr Design zu beeinträchtigen.

Erfahren Sie hier, wie Renson auf die neuesten Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz reagiert:
Broschüre '+ in ventilation'
Whitepaper 'Lüftung nach Maß'
www.renson.eu

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