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DC Ingram Micro | Fugenloser Hybridboden als funktionale und nachhaltige Lösung

DC Ingram Micro | Fugenloser Hybridboden als funktionale und nachhaltige Lösung

Für die Realisierung der Bodenkonstruktion des neuen DC für Ingram Micro beauftragte der Generalunternehmer Heerkens van Bavel Bouw die Expertise von Van Berlo. Aufgrund der funktionalen Anforderungen und des angestrebten BREEAM-Nachhaltigkeitsniveaus "Outstanding" wurde ein fugenloser Hybridboden, der VB Zetta®, gewählt. Der kaufmännische und technische Berater von Van Berlo, Michiel van Zon, erklärt warum.

Von dem modernen Distributionszentrum im Gewerbegebiet Vossenberg in Tilburg-Nordwest aus wird Ingram Micro, der Logistikspezialist für die größten Online-Shops in den Niederlanden, die Logistik für Bijenkorf übernehmen. "Gemeinsam mit dem Bauunternehmer haben wir einen Bodentyp ausgewählt, der sich am besten für die Aktivitäten eignet, die in dem Lager stattfinden werden, und zwar auf der Grundlage der vorgesehenen Bodenbelastungsanforderungen", sagt Van Zon. "Dabei haben wir sowohl den Aspekt der Nachhaltigkeit als auch den wirtschaftlichen Aspekt berücksichtigt. Der VB Zetta® Die fugenlosen Hybridböden haben sich durchgesetzt."

Fugenloser Hybridboden

Breiter Anwendungsbereich
Die Kombination aus konventioneller oberer Verstärkung und Stahlfasern macht die VB Zetta® Fugenloser Hybridboden, der sich für eine breite Palette von Anwendungen in allen Arten von Lagern eignet. Neben der Lagerhalle mit einer Fläche von knapp 24.000 m² hat Van Berlo auch die Expeditionsböden (7.250 m²) sowie die Büroböden (3.400 m²), das Zwischengeschoss (6.350 m²) und die Ladegruben im Außenbereich mit einer Gesamtfläche von 5.340 m² gegossen. Van Zon: "Die Böden im Lagerhaus wurden gemäß NEN 2747 Ebenheitsklasse 4 ausgeführt und mit einem unabhängigen Ebenheitsbericht geliefert. Wir haben im September 2018 mit der Umsetzung begonnen, sowohl mit dem Boden in der Lagerhalle als auch mit dem Expeditionsboden, der nach der Ebenheitsanforderung DIN 18202 ausgeführt wurde. Bei beiden Bodenkonstruktionen handelt es sich um einen Entwurf des Generalunternehmers, der auf Stahl gegründet und in dreizehn Betoniertagen realisiert wurde. Täglich wurden rund 2.400 m² betoniert, was einem Volumen von 415 m³ Beton entspricht." 

Im Gegensatz zu den Böden im Inneren des neuen Distributionszentrums hat Van Berlo die Böden der Ladegruben im Außenbereich komplett selbst entworfen und gebaut, komplett mit traditioneller Bewehrung und Betonzusammensetzung. "Wir haben auch eine Anfahrbewehrung an der Außenseite der Ladegrube in Form eines AV-Trägers realisiert", sagt Van Zon. "Die Realisierung der Böden - sowohl innen als auch außen - erfolgte in guter Absprache und in guter Harmonie mit dem Bauunternehmen Heerkens van Bavel Bouw. Das Tempo war ziemlich hoch, aber wir haben dabei nie die Planung und die Qualität aus den Augen verloren. Ingram Micro kann sich über einen funktionalen und langlebigen Boden freuen, der kaum Pflege benötigt."

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