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Die Verwirklichung von The William in Amsterdam
Der William ist auch als "Project On The Water" bekannt.

Die Verwirklichung von The William in Amsterdam

Synergie zwischen innen und außen

Direkt am Wasser gelegen, ein prestigeträchtiges, markantes Gebäude und nur einen Steinwurf von der Amstel entfernt: Das Bürogebäude The William in Amsterdam bietet eine verrückte Arbeitsumgebung. Wir sprechen mit Jeroen Heijstee von MOKA architects und Coen Fortuyn von Nijkerk Holding über die besonderen Details dieses Projekts.

Die Verwirklichung von The William ist auch als 'Projekt Aan Het Water' bekannt. Ein architektonisches Meisterwerk, das von der Nijkerk Holding realisiert wurde. Fortuyn sagt: "Aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit bei früheren Projekten haben wir beschlossen, dieses Projekt in einem Bauteam zu entwickeln, unter anderem zusammen mit MOKA Architekten." 

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Das brandneue Bürogebäude befindet sich in Overamstel.

Wohn- und Arbeitsgebiet mit industriellem Charakter

Das brandneue Bürogebäude befindet sich in Overamstel. Ursprünglich ein Geschäftsviertel innerhalb des Amsterdamer Rings mit guter Verkehrsanbindung. Im Laufe der Jahre hat sich der Ort zu einem begehrten Bürostandort entwickelt. "Das Gebiet befindet sich in voller Entwicklung: Die Gemeinde hat die konkrete Vision, es in ein Wohn- und Arbeitsgebiet umzuwandeln, wobei der ursprüngliche industrielle Charakter erhalten bleiben soll", erklärt Fortuyn. "Die Lage ist einzigartig. Direkt am Wasser, mit dem Amstel-Viertel auf der anderen Seite. Schon vor Jahren dachten wir: 'Wenn wir diesen Ort jemals in die Hände bekommen, werden wir unsere Chance ergreifen'." Und das ist uns gelungen. "Früher befand sich hier ein Betonwerk, das später zu einem Kreativbüro mit Medien- und Marketingfirmen wurde. Leider entsprach das Gebäude nicht mehr den Anforderungen, so dass wir begannen, über einen Neubau nachzudenken. Da haben wir angefangen, mit dem Architekturbüro MOKA zusammenzuarbeiten, und es ist etwas Besonderes entstanden."

Mehr als ein Standard-Bürogebäude

Es bedurfte einiger Überlegungen, aber am Ende haben die MOKA-Architekten einen schönen Entwurf vorgelegt, der genau in die Vision der Gemeinde passt. "In den 1950er Jahren gab es hier viele Industriegebäude", erklärt Heijstee. "Dieser industrielle Charakter prägt das Viertel. Die Umgebung ist mit ihrer direkten Lage am Wasser und der Aussicht über Amsterdam einzigartig. Und darauf haben wir bei unserem Entwurf aufgebaut. Deshalb haben wir uns für robuste Materialien entschieden: eine Mischung aus Stahl, Beton, Glas und Holz."

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Das William wird ein zentraler Treffpunkt sein, wo man Kaffee trinken, sich beraten oder arbeiten kann.

"Wir wollten über ein normales Bürogebäude hinausgehen. So verfügt das Gebäude zum Beispiel über 1,5 Kilometer schöne, gestaffelte Balkone. Hier kann man der täglichen Hektik für eine Weile entfliehen und den magisch schönen Blick auf die Amstel genießen. Außerdem haben wir im ersten Stock einen üppigen Dachgarten angelegt. Hier können die künftigen Mieter auf der einen Seite einen grünen Lounge-Bereich und auf der anderen Seite einen multifunktionalen Sportplatz nutzen. So sorgen wir für Synergien zwischen innen und außen".

Transparent mit internationaler Ausstrahlung

Das neue Bürogebäude besteht aus einem großen Unterbau, der von zwei Gebäudeteilen mit sechs bzw. acht Stockwerken überragt wird. Der Sockel ist über sieben Meter hoch, bietet Platz und kann alle Arten von Funktionen beherbergen: "Die Idee ist, ihn als zentralen Treffpunkt einzurichten, wo man Kaffee trinken, sich beraten oder arbeiten kann. Der gesamte Sockel ist auf drei Seiten transparent, um den Kontakt zur Umgebung so weit wie möglich zu erhalten. Er eignet sich also auch gut für öffentliche Veranstaltungen", sagt Heijstee. 

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Das William wird ein Luxusgebäude mit internationaler Ausstrahlung sein.

Das Gebäude soll für eine sehr lange Zeit von Wert sein. "Wir haben dafür gesorgt, dass das Gebäude in Zukunft alle Arten von Funktionen aufnehmen kann. Der Entwurf hat eine generische Hülle. Eine Gebäudestruktur mit Betonstützen und -böden, in die sich leicht andere Fassaden und Grundrisse einfügen lassen. Es ist zum Beispiel relativ einfach, Wohnungen zu bauen. Die derzeitige Gestaltung der Bürofunktion ist ebenfalls flexibel. Es eignet sich für die Vermietung an einen oder zwei Großmieter, aber auch sehr gut als Multi-Tenant-Bürogebäude." Fortuyn fügt hinzu: "Es wird wirklich ein Luxusgebäude mit internationaler Ausstrahlung sein. Dies spiegelt sich auch in den getroffenen Entscheidungen wider, wie z. B. den warmen Eichendecken und der weißen Natursteinoptik der Außenfassade des Gebäudes. Der Dachgarten ist intensiv begrünt und mit Marmor verkleidet. Darüber hinaus verfügen alle Büros über Klimadecken mit hochwertiger Technik. Sie sehen: Wir haben gemeinsam bis ins kleinste Detail nachgedacht!"

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Die Immobilie soll für eine sehr lange Zeit einen Wert haben.
Informationen zur Konstruktion
  • Kunde Nijkerk Holding BV
  • Architekt MOKA Architekten
  • Verwirklichung BAM Bouw en Techniek, KSH Holland und Van den Pol Elektrotechniek

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