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Vermeidung von Wärmelecks
Schöck Isolink® eignet sich sowohl für hinterlüftete Fassadenkonzepte als auch für Betonfertigteil-Sandwichwände.

Thermische Lecks verhindern

Im Hinblick auf eine nachhaltigere Gestaltung der gebauten Umwelt wird das Verankerungssystem der Fassade, das traditionell aus Metall besteht, manchmal noch übersehen. Das ist schade, denn die Wärmeleitfähigkeit von Metall führt zu Wärmelecks in der Fassade. Mit Isolink® das gehört der Vergangenheit an. Dieser Fassadendübel löst das Wärmebrückenproblem in der Fassade.

Schöck Isolink® ist eine Fassadenverankerungstechnologie aus Glasfaserverbundwerkstoff. "Thermische Leckagen, die bei Metallverankerungen auftreten, sind bei Glasfaserverbundwerkstoffen kein Thema", sagt Michiel Rietveld von Schöck Niederlande. "Glasfaserverbundwerkstoffe leiten 300 Mal weniger Wärme als Aluminium und haben sehr gute Eigenschaften in Bezug auf Festigkeit und Steifigkeit." Der Fassadendübel eignet sich sowohl für den Neubau als auch für die Renovierung, erfüllt die Brandklasse B nach EN-13051 und ist in verschiedenen Durchmessern und beliebigen Längen erhältlich.

BIL IL PRO Isolink F S1 D12 L200 M6x40 SALL AIN V2ENT ID33812
Schöck Isolink®.

Von der hinterlüfteten Fassade zur Betonsandwichwand

Schöck Isolink® ist sowohl für hinterlüftete Fassadenkonzepte als auch für Sandwichwände aus Betonfertigteilen geeignet. "Weil thermische Leckagen mit Isolink® stark reduziert werden, sind Einsparungen bei der Dämmstärke von bis zu 50% möglich", sagt Rietveld. "Je höher der erforderliche Rc-Wert, desto mehr Gewinn ist mit Isolink möglich.® erreicht werden. Das Ergebnis sind schlankere Fassaden und damit eine größere Nettogeschossfläche." Auch bei Betonfertigteilwänden beweist Isolink® seinen zusätzlichen Nutzen. "Die Festigkeit und Steifigkeit des Dübels gewährleisten die strukturelle Übertragung und Tragfähigkeit der Betonwände. Weil Isolink® kombiniert Verankerung und Abstandshalter in einem Produkt und ist zudem sehr einfach zu installieren."

Zirkuläres Konzept

Isolink® wurde in der Vergangenheit ausschließlich chemisch verankert. Seit diesem Jahr kann der Fassadendübel auch über eine Trockenmontagetechnik befestigt werden. "Dabei verwenden wir selbstschneidende Ankerpunkte, in die der Fassadendübel eingeschraubt wird. Damit ist das Verankerungskonzept vollständig umlaufend und austauschbar, falls einmal eine andere ästhetische Anwendung gewünscht wird", verdeutlicht Rietveld. "Auch die Geschwindigkeit der Montage wird durch diese Trockenmontagetechnik deutlich verbessert. Schließlich bietet sie mehr Anpassungsmöglichkeiten. Gerade bei bestehenden Konstruktionen mit möglichen Maßabweichungen ist das ein Pluspunkt."

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Detail der Trockenmontage.

Freiheit in Verbindung

Schöck liefert Isolink® völlig individuell gestaltet werden. Nicht nur in Bezug auf den Durchmesser und die Länge, sondern auch in Bezug auf den Anschluss des Endes, wie z. B. ein Gewinde oder ein vorgebohrtes "Loch", an dem das Profil direkt befestigt werden kann, besteht völlige Freiheit. "Es kommt nur darauf an, welche Fassadenausführung gewählt wird: von leichten Elementen bis hin zu Naturstein. Unsere hauseigene Konstruktionsabteilung erstellt für jedes Projekt die effizienteste Berechnung, auch im Hinblick auf den Materialeinsatz. Vor kurzem haben wir eine Studie über CO2-Emissionen und EQI unserer Produkte."  

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