Aufgrund der Knappheit an verfügbarem Bauland in den Großstädten entscheiden sich immer mehr Bauträger, Investoren und Bauherren für den gehobenen Wohnungsbau. Um das Leben in den Städten erschwinglich zu halten, werden die Häuser immer kleiner. Wohnungen mit 60 m2 oder weniger sind nicht mehr die Ausnahme und erfordern intelligente Grundrisse und platzsparende Lösungen. Ned Air trägt hierzu mit SkyFlow bei: ein adaptives und bedarfsgesteuertes Lüftungsgerät für den Geschosswohnungsbau, das hohen Komfort, gute Feuchtigkeitsregulierung und genau die richtige Menge an sauberer und frischer Luft mit einfacher Wartung und kompaktem Design kombiniert.
Bei SkyFlow handelt es sich um ein kompaktes und leichtes Lüftungsgerät mit einem verstellbaren Klappenmodul. "Je nach Lüftungsbedarf ist jede Wohnung mit zwei oder drei Klappenmodulen ausgestattet, die sehr einfach und auf alle möglichen Arten montiert werden können", erklärt Hans Robben, kaufmännischer Leiter von Ned Air. "Sowohl an der Wand als auch an der Decke. So bleibt der Boden frei von Hindernissen und Architekten und Bewohner sind völlig frei in ihrer Raumaufteilung und -gestaltung."
Auf Wohnungsebene besteht die Wahl zwischen einem 1-Zonen- oder einem 2-Zonen-System. "SkyFlow besteht aus zwei bzw. drei Klappenmodulen inklusive Mengenregler, die einfach zwischen Zu- und Abluft platziert werden können", erklärt Robben. "Durch die Ergänzung mit Temperatur-, CO2- und Luftfeuchtigkeitssensoren kann dann eine bedarfsgesteuerte Lüftung pro Zone realisiert werden." Das Ventilmodul des SkyFlow-Systems hat einen Anschlussdurchmesser von 160 mm. "Das System kann über 400 m3/h auffrischen, was für die meisten niederländischen Wohnungen mehr als ausreichend ist. Da es keinen Ventilator und keinen Filter gibt, arbeitet das System sehr leise. Dies ist ein weiterer großer Vorteil in kleineren Wohnungen, in denen die Bewohner die Lärmbelästigung schneller zu spüren bekommen."
SkyFlow kann je nach Bedarf mit neuen und bestehenden Lüftungsgeräten von Ned Air und anderen Anbietern kombiniert werden. Vom Innengerät bis zum Außengerät, erklärt Robben. "Wenn man sich für die Ned Air EveryLine oder RotorLine entscheidet, entsteht ein komplettes Belüftungssystem, auf das man online und aus der Ferne leicht zugreifen und es überwachen kann. Das System kann auch aus der Ferne eingestellt werden."
Um die Energiekosten unter Kontrolle zu halten, hat Ned Air ein Lüftungsgerät entwickelt, das eine bedarfsgesteuerte Lüftung ermöglicht. Zum Beispiel auf der Grundlage von Uhrzeiten, relativer Luftfeuchtigkeit, Temperatur oder CO2, um sicherzustellen, dass nicht mehr gelüftet wird als nötig. "Wir haben auch die Steuerung des SkyFlow-Lüftungsgeräts in den Wohnungen und der EveryLine- und Rotorline-Lüftungsgeräte eng aufeinander abgestimmt", sagt Robben. "So wissen wir genau, in welcher Ventilstellung sich die Lüftungsgeräte befinden und können die Luftmengen (Luftdrücke) variieren." In den meisten Fällen handelt es sich um ein System mit konstantem Druck. "Je näher ein Ventil ist, desto mehr Druck benötigt es", erläutert er. "Stattdessen steuern wir das Ventil so, dass es sich etwas weiter öffnet, während wir den Druck reduzieren. In Bezug auf den Komfort der Bewohner macht dies keinen Unterschied, während der Energieverbrauch deutlich sinkt. Gerade diese Technik macht SkyFlow so einzigartig."
Ein weiteres einzigartiges Merkmal ist, dass die Luftfilter von SkyFlow nicht in den Ventilmodulen selbst, sondern in der zentralen Lüftungsanlage untergebracht sind, so Robben. "Dadurch ist das System in den Wohnungen praktisch wartungsfrei. Die Planung separater Wartungstermine entfällt, was eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis bedeutet. Der Gebäudeeigentümer behält die volle Kontrolle, und die Bewohner haben die Gewissheit, dass sie jederzeit saubere und frische Luft erhalten.
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