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Betonfundament für Paris-Proof Büro
Der gesamte Beton auf der Baustelle wurde vollständig elektrisch gepumpt.

Betonfundament für Paris-Proof-Büro

Die Erweiterung des Büros von De Vries en Verburg in Stolwijk entspricht den höchsten Ansprüchen an Nachhaltigkeit. Das Bürogebäude in Parel in de Polder ist rund und Paris-Proof. Das Betonunternehmen Renes beweist, dass solche Ambitionen perfekt mit einem Betonfundament vereinbar sind, auch wenn es ganz auf die Anforderungen zugeschnitten ist.

Mit dem neuen Bürogebäude zeigt De Vries en Verburg, was technisch möglich ist, wenn die Messlatte für Nachhaltigkeit hoch genug gelegt wird. Das Gebäude ist nach BREEAM-NL 2020 Outstanding, WELL v2 Platin, Paris-Proof (Whole Life Carbon < 200kg CO2/m2) zertifiziert und hat einen MPG-Anspruch, der 60% ehrgeiziger ist als die Anforderung im Baudekret. "Auch ein nachhaltiges Gebäude muss gegründet werden", sagt Coen Wouda von Betonbedrijf Renes. "Die Leute denken manchmal negativ über Beton, aber er hat eine Lebensdauer von mehr als hundert Jahren".

Untergeschoss und Estrich

Das Betonunternehmen Renes ist ein bekannter Partner von De Vries en Verburg. "In den letzten 30 Jahren hatten wir die Gelegenheit, viele Projekte für den Bauträger/Auftragnehmer zu realisieren, und wir sind oft schon in einem frühen Stadium involviert. Auch dieses Mal waren wir gefordert, einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitsambitionen zu leisten", sagt Wouda. "Wir boten an, den Kellerboden und den Kellerestrich zu gießen und fertigzustellen. Ersteres haben wir Ende März auf einer Fläche von 640 m2 und mit 160 m3 Beton ausgeführt, während der Estrich mit 416 m2 Anfang Mai gegossen wurde. Hierfür wurden etwa 120 m3 Beton verbaut. Beide Böden wurden monolithisch fertiggestellt." 

Hybride Betonpumpe

Zum Einbringen des Betons verwendete Betonbedrijf Renes eine Hybridbetonpumpe von Faber Betonpompen mit einem 42-Meter-Mast. "Der gesamte Beton wurde dank eines 125-Ampere-Stromanschlusses vor Ort komplett elektrisch gepumpt", erklärt Wouda. "Der Beton wurde von der Goudse Betonmortel Centrale geliefert. Auch hier wurde eine individuelle Anpassung erreicht, indem so viele nachhaltige Bindemittel wie möglich verwendet und die primären Zuschlagstoffe durch verschiedene Rundgranulate ersetzt wurden. Die Umweltverträglichkeit der gelieferten Mischungen wurde ebenfalls extern geprüft, um auch hier maximale Transparenz zu gewährleisten."

Laut Wouda ist das Betonunternehmen Renes sehr stolz auf den Beitrag, den es zur Perle im Polder geleistet hat. "Sie ist ein großer Blickfang in unserem Dorf. Als Betonunternehmen zeigen wir, dass es durchaus möglich ist, Beton auch bei Projekten mit so hohen Nachhaltigkeitsansprüchen einzusetzen."  

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