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Die Kraft des Aluminiums: das ist KAAP
Es wurde eifrig nach der idealen Farbe für die Aluminiumverkleidung der Fenster gesucht. Und diese Farbe ist gefunden worden.

Die Kraft des Aluminiums: das ist KAAP

Bei Welmecon B.V. wird Innovation groß geschrieben. Besonders bei der Verwendung von Aluminium in Fassaden- und Dachsystemen. Das KAAP-Projekt in Zusammenarbeit mit COFAC ist ein gutes Beispiel dafür. Robin Dekker, Planungsingenieur bei Welmecon, und Jonathan Roebersen, Verkaufsberater bei COFAC, berichten über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse.

Für KAAP liefert und montiert Welmecon Aluminiumverbundteile für zwei Wohntürme: einen mit acht und einen mit neun Stockwerken. "Wir produzieren, liefern und montieren die maßgefertigten Stahl- und Aluminiumverkleidungen und Abschlussteile für die verschiedenen Wohntürme", sagt Dekker. Welmecon engagierte bald den treuen Partner COFAC bei KAAP: "Wir sind für die Herstellung der Aluminium-Verbundfassadenelemente zuständig", erklärt Roebersen. Gemeinsam konzipierten und testeten die beiden Parteien in der Vorphase so viel wie möglich, um das optimale Ergebnis zu erzielen. Und das hat sich ausgezahlt.

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KAAP verfügt über eine sehr begrenzte Baustelle, was technische Herausforderungen mit sich bringt.

Entwurf und Umsetzung

"Unsere Stärke bei diesem Projekt liegt in der Fähigkeit beider Unternehmen, flexibel und kreativ zu sein", sagt Dekker. "Wir denken mit und liefern Lösungen, die gut funktionieren. Unsere Zusammenarbeit mit der COFAC ist seit Jahren gut und erweist sich auch bei KAAP als sehr wertvoll." Roebersen stimmt zu: "Unsere Zusammenarbeit, bei der wir eng in den Vorprozess und die Umsetzung eingebunden sind, sorgt für einen reibungslosen Ablauf und ein hochwertiges Endergebnis. Die Tatsache, dass wir in der Lage sind, komplexe Entwürfe zu realisieren, zeigt die Stärke unserer Zusammenarbeit."

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Es wurden nur vorgefertigte Elemente verwendet.

Arbeiten mit Fertigteilen

"Eine der größten Herausforderungen bei KAAP war die Arbeit auf einer sehr begrenzten Baustelle", erklärt Dekker. "Das erforderte, dass wir so viel wie möglich in vorgefertigten Elementen denken mussten." Roebersen fügt hinzu: "Bei Fertigteilen ist es immer schwierig, die Anschlüsse an den Ecken perfekt hinzubekommen. Deshalb waren die Mock-ups sehr wertvoll. Wir haben an ihnen herumgebastelt, bis es perfekt war."

"Logistische Planung ist immer wichtig, aber bei KAAP ist sie es noch mehr", sagt Dekker. "Viele Elemente wurden vorgefertigt geliefert, was die Bauzeit vor Ort erheblich verkürzt hat. Wir arbeiten mit einem Wochentakt, der sozusagen einen kleinen Zug in der Planung schafft. So ist sichergestellt, dass alles reibungslos abläuft und wir effizient arbeiten können."

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Welmecon war für die Herstellung der Aluminium-Verbundfassadenelemente bei KAAP verantwortlich.

Die ideale Farbe

Eine große Herausforderung war es, die ideale Farbe für die Aluminiumverkleidung der Fenster eines der Wohntürme zu finden. "Der Architekt wollte eine spezielle Farbe, die nirgendwo erhältlich war", sagt Dekker. "Es lag an uns, sie trotzdem zu finden. Und so machte sich Welmecon auf die Suche. "Sie wollten eine einzigartige sandfarbene Farbe mit einem kleinen schwarzen Fleck. Wir fanden einen Partner, der die Farbe nicht auf Lager hatte, sie aber für uns herstellen konnte. Das bedeutete eine große Mindestauflage und damit einen hohen Preis. Aber der Wille des Kunden ist Gesetz, und ich bin froh, dass wir erfolgreich waren.

Eine goldene Partnerschaft

"Wir sind stolz auf unsere innovativen Lösungen", sagt Dekker. "Für KAAP haben wir spezielle Profile entwickelt, die ineinander übergehen, ohne aufzufallen: eine Herausforderung, die wir erfolgreich bewältigt haben." Die Zusammenarbeit war wieder hervorragend, stimmt Roebersen zu. "Wir haben gezeigt, dass wir durch Zusammenarbeit und Nutzung des gegenseitigen Know-hows komplexe Projekte erfolgreich realisieren können. Beide Männer freuen sich darauf, in Zukunft weitere solch anspruchsvolle Projekte gemeinsam in Angriff zu nehmen. Aber jetzt erst einmal: KAAP.  

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