Der Vrouwenpolder in Barendrecht entwickelt sich zu einer grünen Oase mit einem neuen pulsierenden Herzen namens Bloei. Dieses Wohngebiet wird die neue Heimat von 127 Haushalten sein, die von dem integrierten und integrativen Ansatz des Gebietsentwicklers Dura Vermeer Bouw Zuid West begeistert sind. Bloei befindet sich noch in der Entwurfsphase, aber die Pläne sind solide.
Dura Vermeer ist der Meinung, dass jeder Mensch ein gesundes Lebensumfeld und gleiche Wohnmöglichkeiten verdient hat. "Mit dem abwechslungsreichen Wohnprogramm von Bloei fördern wir die Vielfalt und bieten Chancen für alle Generationen und Geldbeutel", sagt Dura Vermeer-Projektentwicklerin Anneke van Driel. Bloei umfasst eine gemischte Sammlung von Geschmäckern, die zusammen ein Ganzes bilden: von Sozialwohnungen und Wohnungen im mittleren Mietbereich bis hin zu erschwinglichen und höherwertigen Eigenheimen.
Begegnungen stehen bei Bloei im Mittelpunkt, und Van Driel kann es kaum erwarten, alle Nachbarn einander vorzustellen. "Wir haben den Nachbarschaftspark vollständig in die Entwicklung einbezogen und ihn mit einem Nachbarschaftspavillon und einem Wohnzimmer ausgestattet. Das belebt nicht nur den Park, sondern fördert auch die Begegnung zwischen den Nachbarn. Auch die begrünten Innenhöfe und die autofreien Straßen tragen dazu bei, den nachbarschaftlichen Kontakt zu fördern".
Architekt Mike Pennings von MoederscheimMoonen stellt sich bereits zahlreiche Begegnungen vor: "Wir haben an alles gedacht. Die weichen Übergänge von den Vorgärten zu den öffentlichen Freiflächen und der offene Charakter der begrünten Parkpergolen tragen zu einem angenehmen Wohnumfeld und sozialen Kontakten in Bloei bei. Durch den Verzicht auf einen gebauten Parkplatz sparen wir außerdem jede Menge CO2-Emissionen ein und maximieren die Vollfläche für Bäume."
Dieses letzte Stück von Vrouwenpolder verspricht, ein Zuhause für Bewohner und Nachbarn zu werden. Der Entwurf fügt sich in die umgebende Bebauung ein: überdachte Häuser an den Rändern und Flachdächer im Kern, der den Stadtteilpark umgibt. So fügt sich Bloei organisch in seine Umgebung ein.
Dass Umwelt und Klima wichtige Maßstäbe für die Entwicklung von Bloei sind, wurde bereits in der ersten Phase des Projekts deutlich. Der Landschaftsarchitekt Elan Redekop von Felixx hat gemeinsam mit Dura Vermeer eine Standort- und Klimaanalyse durchgeführt. "Bloei liegt zwischen der Stadt und der Oude Maas, in einem Polder. Aufgrund des hohen Grundwasserspiegels versickert das Wasser nur schwer. Das Fehlen von Bäumen und kühlenden Stellen führt zu Hitzestress. Wir haben daher begonnen, nach dem Kaskadenprinzip zu arbeiten: Pufferung und Verzögerung des Regenwassers auf Dächern, in Vorgärten und in Biosümpfen. Außerdem werden viele Bäume im Freien gepflanzt, die nicht nur CO2 speichern und die Artenvielfalt fördern, sondern auch für Kühlung sorgen. Diese grüne Initiative setzt sich in den Innenhöfen fort, wo der Schwerpunkt auf Holz und Begrünung liegt. Die Autos sind unter grünen Pergolen versteckt, während die Rückfassaden und Galerien aus Holz zu einer angenehmen und natürlichen Umgebung beitragen.
In der ersten Phase des Projekts erkundete Van Driel die Nachbarschaft. Auf der Suche nach dem, was in Vrouwenpolder los ist "Es ist ein beliebtes Viertel mit dörflichem Charakter. Die Bewohner wollen nicht aus dem Viertel wegziehen, aber das einseitige Wohnungsangebot hindert sie daran, weiterzuziehen oder zurückzuziehen. Außerdem ist es schwierig, bezahlbaren Wohnraum zu finden." Hier setzt Dura Vermeer mit einem vielfältigen Wohnungsangebot an. "Bloei wird verschiedene Wohnungstypen für unterschiedliche Zielgruppen haben. So entsteht ein integratives Quartier, das gleichzeitig die Zirkulation auf dem Wohnungsmarkt von Barendrecht fördert. Ich glaube, dass Bloei ein unglaublich schöner Teil von Barendrecht werden wird."