Parel in de Polder ist der Inbegriff eines nachhaltigen Bauprojekts. Es überrascht daher nicht, dass De Vries en Verburg sich für die Erweiterung seines Büros auf die Suche nach den nachhaltigsten Baupartnern gemacht hat. Einer dieser treuen Partner ist Bouwcenter Esselink. Der kaufmännische Direktor Geerd Simons spricht über die nachhaltige Vision des Familienunternehmens.
Esselink Bouwmaterialen B.V. ist ein Familienunternehmen, das im Jahr 1913 in Middelharnis gegründet wurde. Heute verfügt das Unternehmen über sechs Niederlassungen im Südwesten der Niederlande. "De Vries en Verburg ist seit langem einer unserer größten Kunden, zu dem wir eine sehr enge Beziehung pflegen", sagt Simons. Das Unternehmen aus Middelharnis liefert - wie der Name schon sagt - Baumaterialien. "Vom Fundament bis zum Dach. In den letzten Jahren haben wir uns zunehmend auf die Fertigbauweise konzentriert", erklärt Simons. Nachhaltigkeit ist für Bouwcenter Esselink von großer Bedeutung. "Das ist auch der Grund, warum wir so gut zu De Vries en Verburg passen. Für Parel in de Polder haben wir Materialien wie Isolierung für den Unterwasserteil des Gebäudes und Fundamentboxen geliefert. Das alles haben wir mit elektrischen Transportmitteln gemacht: einem Elektro-LKW und einem Elektro-Transportwagen."
Für Bouwcenter Esselink fiel das Projekt mit zwei wichtigen Entwicklungen im Bereich der Nachhaltigkeit zusammen. "Vor zwei Wochen haben wir die Kooperationsallianz ReBrick unterzeichnet. Gemeinsam mit vier Bouwcentern in den Niederlanden sammeln wir Verblendziegel von Gebäuden, die abgerissen werden", so Simons. "Wir zerkleinern diese Ziegel und verkaufen sie wieder." Die vier Bouwcenters haben alle rund 300.000 gebrauchte Verblender auf Lager. Das führt zu einer erheblichen CO2-Reduzierung von bis zu 95%. "Das kombinieren wir dann mit dem elektrischen Transport. Viel umweltfreundlicher geht es nicht mehr."
Das Bouwcenter Esselink geht jedoch noch einen Schritt weiter. Mit dem Nachhaltigkeitslabel Bouwgroen ist das Bouwcenter führend im Bereich der biobasierten Baumaterialien. Simons: "Denken Sie zum Beispiel an Holzfaser- und Flachsdämmung oder an Lehmprodukte und CLT-Konstruktionen. Alles hochwertige Produkte, mit denen wir alle eine nachhaltige Zukunft aufbauen können."
Als Partner für nachhaltiges Bauen stellt Simons fest, dass Bouwcenter Esselink immer häufiger an den Tisch gebeten wird, um darüber nachzudenken, wie die Bauwelt nachhaltiger werden kann. "Wir verfügen über ein großes Know-how in Bezug auf Materialien und Logistik. Ich freue mich, dass Parteien wie Gemeinden und Wohnungsbaugesellschaften immer häufiger davon Gebrauch machen". Im Januar wird das Unternehmen seine Initiativen Rebrick und Bouwgroen bei den Planern des Partners De Vries en Verburg vorstellen. "Auf diese Weise wird unsere gemeinsame nachhaltige Vision hoffentlich zu noch mehr Ökologisierung im Bauwesen führen."