Isolierung und Fertigstellung von fünfhundert Mietwohnungen

Vorwande und Decken

ACN Totale Afbouw sorgt für die Fassadendämmung und -veredelung bei der Renovierung von fünfhundert Mietwohnungen der Wohnungsbaugesellschaft Portaal in der Bloemenbuurt in Utrecht. Die Häuser stammen aus den 1930er Jahren und werden in drei Phasen renoviert. Ein umfangreiches Projekt, an dem die Ausbaufirma bereits seit etwa vier Jahren arbeitet. Doch das Ende ist in Sicht: Die letzten Häuser werden noch vor Ablauf der Bauzeit fertiggestellt.

Die Renovierung findet in einem bewohnten Zustand statt, sagt Projektleiter Thomas Jacobsen von ACN Totale Afbouw. "Der Hauptauftragnehmer Vios hat uns gebeten, von Anfang an mitzudenken, wie wir das Projekt so effizient wie möglich durchführen können. Bei diesem Projekt sorgen wir für die Nachisolierung der Fassaden, indem wir Vorwände in den Häusern an der Vorder- und Rückfassade installieren. Außerdem ersetzen wir alle Weichfaserdecken durch Gips. Ursprünglich wollten wir die Gipsplatten mechanisch an den Wänden befestigen, aber es stellte sich heraus, dass sie noch Asbest enthielten. Deshalb sind wir zu Vorwänden übergegangen." ACN Totale Afbouw stellt dann die Wände komplett fertig: vom Verputzen und Verkleiden der Wände bis hin zum Anbringen von Fensterbänken und Sockelleisten. 

Arbeit in einem 'Zug'

Um das gesamte Renovierungsprojekt so reibungslos wie möglich zu gestalten, wurde ein "Zug" der verschiedenen Arbeiten erstellt. Für die Ausbaufirma bedeutet das, dass die Bewohner selbst dafür sorgen, dass die Fassade anderthalb Meter frei ist, die Baufirma das Haus abdeckt und dann die Ausbauarbeiten beginnen können. "Wir machen das bei drei Häusern gleichzeitig. An einem Tag die vordere Fassade, am nächsten Tag die hintere Fassade im Erdgeschoss und dann im Obergeschoss die vordere und hintere Fassade. Insgesamt verbringen wir auf diese Weise zwei Wochen pro Haus."

Etwa 10 Mitarbeiter von ACN sind derzeit jeden Tag auf der Baustelle unterwegs. Nach vier Jahren an diesem Projekt fließt die Arbeit fast wie von selbst, sagt Jacobsen. "Besonders bei den letzten Häusern. Man weiß genau, was auf einen zukommen kann und hat deshalb schon eine Lösung dafür gefunden. Und tatsächlich ist das ganze Projekt ziemlich gut gelaufen. Vios ist ein Stammkunde von uns, das passt also sehr gut zusammen."