Das neue Gebäude von Hoppenbrouwers in Dongen wird ein echter Blickfang sein. Dieses von Hercuton errichtete Projekt ist groß in seiner Größe und Vision. "Wir bauen nicht nur ein Gebäude, sondern die Zukunft eines Unternehmens", sagt Ron Drijver, Commercial Manager bei Hercuton. "Und das tun wir mit einer großen Portion Mut und Kreativität."
Als Planungs- und Bauunternehmen schreckt Hercuton auch vor komplexen Projekten nicht zurück. Bekannt für beeindruckende Distributionszentren und charaktervolle, freistehende Gebäude, zeichnet sich Hercuton durch seine Vielseitigkeit aus. "Wir kombinieren die Stärken von Stahl, Beton und Holz", erklärt Drijver. "Diese hybride Mischung macht jedes Projekt einzigartig."
Bei Hoppenbrouwers war Hercuton von Anfang an involviert, wobei der Grundentwurf den Ausgangspunkt bildete. Die Ausführung - von der Fassade mit ästhetischen Paneelen bis hin zu den Details in Holzoptik im Inneren - ist ein Zusammenspiel zwischen Hercuton und dem Innenarchitekten. "Wir haben bei der Gestaltung und dem Erscheinungsbild mitgedacht, aber auch darauf geachtet, dass alles wirtschaftlich und technisch machbar bleibt", sagt Drijver. "Das Ergebnis? Ein Gebäude, das praktisch und schön ist."
Der Hauptsitz von Hoppenbrouwers besteht aus einem 1.500 m² großen Büroteil und einer 950 m² großen Lagerhalle, die auf einem 6.775 m² großen Grundstück errichtet wurden. Das Fundament ist sehr solide: 64 Pfähle mit einer Tiefe von 13 Metern tragen das Gebäude. "Die Konstruktion ist eine Präzisionsarbeit mit einer Haupttragkonstruktion aus Stahl und Sandwichpaneelen, die eine dauerhafte und effiziente Fassade bilden", erklärt Drijver.
Bei dem Entwurf wurde auch an die Zukunft gedacht. Das Gelände bietet Platz für eine mögliche Erweiterung der Halle. "Wir haben dies bei der Gestaltung des Geländes bewusst berücksichtigt", sagt Drijver. "Dies ist ein Gebäude, das mit den Ambitionen der Hoppenbrouwers wachsen kann.
Bei einem technisch anspruchsvollen Projekt wie diesem ist die Zusammenarbeit entscheidend. Hercuton arbeitet mit Snoeren Bouwmanagement zusammen, das die Koordination zwischen den Bauarbeiten und den elektrischen und mechanischen Installationen übernimmt. Hoppenbrouwers führt die Installationen selbst aus. Vom ersten Tag an war das Unternehmen also nicht nur Kunde, sondern auch aktiver Partner. "Das ist es, was dieses Projekt so stark macht", sagt Drijver. "Gemeinsam sorgen wir dafür, dass alles perfekt passt - von den technischen Anforderungen bis hin zum praktischen Layout."
Die enge Zusammenarbeit führte zu intelligenten Lösungen, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. "Der Innenarchitekt hatte eine klare Vision. Wir konnten mit ihm technisch und wirtschaftlich mitdenken. Gemeinsam mit Hoppenbrouwers wurden auch Herausforderungen wie die Überlastung des Stromnetzes geschickt angegangen. "Durch eine frühzeitige Abstimmung konnten technische Lösungen integriert werden, die eine zuverlässige und effiziente Energieversorgung gewährleisten." Außerdem schaltet Hercuton intern schnell um. "Da wir alle Disziplinen im Haus haben, können wir problemlos auf Änderungen während des Baus reagieren. Unsere Ingenieure können vor Ort Lösungen erarbeiten. Das ist ein großer Vorteil bei dieser Art von Projekten."
Die Fertigstellung ist in Sicht und Drijver blickt auf einen reibungslosen Ablauf zurück. Inzwischen ist das Gebäude wind- und wasserdicht, und das Team konzentriert sich auf den letzten Schliff. Dank des integrierten Ansatzes von Hercuton können Änderungen schnell und effizient umgesetzt werden. "Wir haben hier ein Gebäude realisiert, das nicht nur jetzt funktioniert, sondern auch Raum für die Zukunft bietet. Ein Projekt, auf das wir stolz sein können."