Bei BuildinG in Groningen, reent Forschung über die Leistungsfähigkeit des Holzrahmenbaus durchgeführt (HSB) Elemente im Falle von Erdbeben. In Zusammenarbeit mit WEBO, Posi-Tech, MiTek, Fischer, TNO und anderen wurden HSB-Elemente auf einem Rütteltisch getestet, um ihre Interaktion mit anderen Gebäudekomponenten und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Erdbebenlasten zu verstehen
Der Prüfstand bestand aus HSB-Elementen von WEBO in Kombination mit einem Bodensystem von Posi-Tech. Die Ergebnisse bestätigen, dass HSB nicht nur zu einem nachhaltigeren Bausektor durch die Verwendung von biobasierten Materialien und geringeren CO2-Emissionen beiträgt, sondern auch eine Rolle beim zukunftssicheren Bauen in erdbebengefährdeten Regionen spielen kann.
Holzbau in größeren Bauwerken kann die CO2-Emissionen im Baugewerbe erheblich reduzieren. Um das Vertrauen in den Holzbau als vollwertige Alternative zu traditionellen Bauweisen zu stärken, werden Tests und Demonstrationen durchgeführt, um die Stabilität und Leistungsfähigkeit zu untersuchen.
Am Mittwoch, dem 12. Februar, wurden die ersten Tests durchgeführt. Auf dem Schütteltisch wurde ein leichtes "Groningen-Erdbeben" ausgelöst, dessen Intensität dann schrittweise bis zu einem schweren Erdbeben gesteigert wurde. Zum Abschluss folgte ein zusätzlicher Test auf der Grundlage des Friaul-Erdbebens (Italien, 1973) mit einer sofortigen Stärke von 6,5.
Die HSB-Elemente haben alle Tests ohne Schäden bestanden, was ihre Robustheit und Erdbebensicherheit bestätigt. Diese Studie ist nur ein erster Schritt zur Erweiterung des Wissens über den Holzrahmenbau in erdbebengefährdeten Gebieten.
Gemeinsam mit der Abteilung für Bausicherheit und dem Dozenten İhsan Engin Bal wird die Wechselwirkung zwischen Holzkonstruktionen und Erdbebenlasten weiter untersucht. Die Ergebnisse werden analysiert und mit der Industrie geteilt, um neue Erkenntnisse und innovative Anwendungen im Holzbau zu fördern.
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