Dass Schulträger durch die Umstellung auf LED-Beleuchtung erhebliche Einsparungen erzielen können, ist allgemein bekannt. Doch nun, da das Umweltmanagementgesetz sie zu diesem Schritt in Richtung Nachhaltigkeit verpflichtet, stellen sich Fragen. Bestled erläutert, wie Schulträger dies am besten angehen können.
Durch die Umstellung auf LED-Beleuchtung können Schulen bis zu 65% ihrer Energierechnungen einsparen. Mit zusätzlichen Einrichtungen wie Sensoren kann diese Zahl sogar 80% erreichen. "Das sind in der Welt des Bildungswesens gewaltige Summen", weiß Brent Compeer, Beleuchtungsspezialist bei Bestled in Waddinxveen.
Der Beleuchtungsplan gibt an, wo Arbeitslicht benötigt wird und
wo das Umgebungslicht ausreichend ist.
Um Schulbehörden bei der Umstellung zu beraten, bietet Bestled einen Beleuchtungsberatungsplan an, der einen Einblick in die Materie gibt. Dieser Beleuchtungsberatungsplan beginnt mit einer Bestandsaufnahme der Anforderungen. Fragen wie "In welchen Räumen wird immer Licht benötigt?", "Wo soll das Licht automatisch ausgeschaltet werden?", "Wo wird Arbeitslicht benötigt und wo ist Stimmungslicht ausreichend?" und "Ist eine Tag-/Nachtschaltung sinnvoll?", machen den Bedarf deutlich. "Daraus erstellen unsere Beleuchtungsspezialisten einen passenden Beleuchtungsplan und eine maßgeschneiderte Beratung", sagt Compeer. "Natürlich entscheidet die Schule, wie weit sie gehen will, solange die Räume den neuesten Normen für Unterrichtsräume entsprechen."
Die Forschung hat inzwischen gezeigt, dass sich eine gute Beleuchtung nicht nur positiv auf die Umwelt, die Energiekosten, die Konzentrationsfähigkeit und die Produktivität der Schüler, sondern auch auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Schüler an Schulen mit einem guten Beleuchtungsplan gehen auch umweltbewusster mit künstlichem Licht um. Compeer: "Sicherlich sind das genug Gründe, um mit den Lichtberatern von Bestled ins Gespräch zu kommen."