Im grünen Herzen des Krimpenerwaard wächst ein neues Wahrzeichen heran: Die Perle im Polder. Ein dreieckiges Büro, das nicht nur durch seine Form glänzt, sondern auch durch seine nachhaltigen Ambitionen besticht. "Wir bauen nicht nur ein Büro, sondern einen Ort, an dem Zusammenarbeit und Innovation zusammenkommen", sagt Timo Stuij, Planentwickler und Nachhaltigkeitsmanager.
De Vries en Verburg mit Sitz in Stolwijk ist ein sich entwickelndes Bauunternehmen mit großen Ambitionen. Das Unternehmen ist in zwölf Bereichen tätig, vom Nichtwohnungsbau bis zum Wohnungsbau, und arbeitet an Projekten im Dreieck Amsterdam-Utrecht-Rotterdam. Das Wachstum des Unternehmens erforderte eine Erweiterung des bestehenden Büros. "2019 haben wir festgestellt, dass unsere Projekte komplexer werden und mehr Zusammenarbeit erfordern. Wir brauchten einfach mehr Platz", erklärt Stuij.
Das Bauunternehmen braucht mehr als nur zusätzlichen Büroraum. Pearl in the Polder wird ein kleiner Bruder des bestehenden Büros sein: in der Nähe, wiedererkennbar, aber mit einem klaren "Next Level"-Look. "Das neue Büro ist als ein Ort konzipiert, an dem die Zusammenarbeit im Vordergrund steht. Besprechungsräume, Brainstorming-Bereiche und eine inspirierende Arbeitsumgebung machen dies möglich", sagt Stuij.
Das Design von Pearl in the Polder sticht sofort ins Auge. Der dreieckige Grundriss ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional. Die drei Kernwerte von De Vries en Verburg - "zuverlässig", "engagiert" und "engagiert" - spiegeln sich buchstäblich in der Gestaltung wider. Das Gebäude kombiniert Beton und Holz auf innovative Weise. "Das Untergeschoss und das Hochparterre sind aus Beton, aber die vier Stockwerke darüber bestehen vollständig aus Holz. Das ist nicht nur schöner, sondern auch nachhaltiger", sagt Stuij. Die Ambitionen in Sachen Nachhaltigkeit sind nicht verkehrt. Das Büro strebt Zertifizierungen wie BREEAM-NL 2020 Outstanding und WELL v2 Platinum an. Außerdem erfüllt es die Paris Proof-Normen und einen MPG-Wert, der 60% über den gesetzlichen Anforderungen liegt. "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen sowohl beim Bau als auch bei der Nutzung zu minimieren. Das haben wir mit einem Whole-Life-Carbon-Ansatz und Innovationen wie 9 Meter breiten und 13 Meter hohen Holzportalen erreicht."
Der Entwurf von Pearl in the Polder erforderte Zusammenarbeit auf höchstem Niveau. Während der Entwurfsphase schlossen sich die verschiedenen Disziplinen mehrmals zusammen, um gemeinsame Lösungen zu finden. Dies führte zu cleveren Innovationen wie den grünen Vordächern, die das Gebäude umgeben. "Diese Vordächer bieten nicht nur Sonnenschutz, sondern sind auch ein ästhetischer und funktionaler Gewinn. Wir haben uns sogar eine Konstruktion ausgedacht, bei der man zu Wartungszwecken über sie hinweggehen kann", erklärt Stuij. Darüber hinaus betont der Entwurf Bewegung und Wohlbefinden. Der Aufzug ist absichtlich weniger auffällig, während das Treppenhaus einladend gestaltet ist. Der Standort bietet außerdem Platz für Mittagsspaziergänge und Bootcamp-Sitzungen. "Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter gesund bleiben und sich als Teil eines Teams fühlen", sagt er. Inzwischen nehmen fast 25% unserer Kollegen an Bootcamps teil."
Mit der für April 2025 geplanten Fertigstellung symbolisiert Pearl in the Polder die Zukunft von De Vries und Verburg. Das Gebäude ist nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern auch eine Visitenkarte. "Wir nutzen es, um zu zeigen, was wir können und wie Nachhaltigkeit und Innovation wirklich etwas bewirken", schließt Stuij.
Pearl in the Polder beweist, dass ein Büro mehr sein kann als ein Gebäude. Es ist ein Raum, in dem Menschen, Ideen und Ambitionen zusammenkommen. Eine echte Perle im Grünen des Krimpenerwaard.