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'Kurze Linien machen dieses Projekt besonders'
Ein früher von Imarco gelieferter Fliesenboden im Porsche Centrum Gelderland, Heteren.

Kurze Kommunikationswege machen dieses Projekt besonders".

Anders als man vermuten könnte, werden Böden nicht zuletzt gefliest. Gerson Molenaar von Imarco erklärt: "Bei jedem Projekt stellt sich die Frage, was man zuerst macht: die Innenwände oder den Boden? Wir haben darauf bestanden, den Fliesenboden zuerst zu verlegen. Auf diese Weise erhält man überall sehr dichte Verbindungen. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir nirgendwo Fliesen zuschneiden müssen und dass man nirgendwo umständliche Streifen verlegen muss. Der Vorteil für den Wandbauer ist, dass sein Untergrund überall gleich glatt und eben ist. Und sollte eine Wand in Zukunft verschoben werden, muss man sich nicht mit einem anderen Fliesenmuster auseinandersetzen."

Seriöse Formate

Imarco hat mit den Fliesenarbeiten auf dem Boden begonnen. Der Rest des Ausstellungsraums und die Werkstatt werden folgen. Im Ausstellungsraum werden 60×120 cm und 100×100 cm große Keramikfliesen verlegt, in der Werkstatt 20×20 cm. Die Fliesentypen und -farben sind von Porsche vorgegeben. "Das sind knallharte Richtlinien, mit denen man arbeiten muss", stimmt Molenaar zu. "Sicherlich sind diese 60×120 Fliesen sehr große Formate und daher ziemlich mühsam. Aber das weiß man, wenn man einen solchen Auftrag annimmt." 

Dass das gesamte Gebäude mit einer Fußbodenheizung ausgestattet ist, spielt für die Arbeit von Imarco keine Rolle. "Solange der Unterboden eben genug ist und das richtige Heizungsprotokoll befolgt wurde, können wir die Fliesen sauber auf den Untergrund kleben. Die Ebenheit ist bei so großen Fliesen besonders wichtig, aber bisher hat alles gut geklappt.

Kurze Zeilen

Es sind nicht so sehr die Arbeiten oder die Materialien, die die Arbeit in Deventer für Imarco besonders machen, sondern die direkten kurzen Kommunikationswege zwischen dem Auftraggeber und allen anderen Baubeteiligten. Molenaar: "Auch im Vorverfahren. Von Anfang an war das Verhältnis gut und wir hatten das Gefühl, dass man uns zuhört. Aber auch auf das Fachwissen der anderen Unterauftragnehmer. Alle wurden zusammengebracht, um die Arbeiten und die Abfolge der Arbeiten zu koordinieren, um alles so effizient und schön wie möglich zu machen. Das erleben wir wirklich nicht bei allen Projekten."  

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