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'Wir machen jedes Jahr ein ganz besonderes Projekt'
Anton Bouw & Betontechniek hat die Betonarbeiten für das neue Löwengehege bei ARTIS ausgeführt.

Wir machen jedes Jahr ein ganz besonderes Projekt".

Nicht serienmäßige Betonarbeiten

Das Betonbauunternehmen Anton Bouw & Betontechniek hat die Betonarbeiten für das neue Löwengehege bei ARTIS ausgeführt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf nicht serienmäßige Betonarbeiten, zum Beispiel für Sonderbauten.

Emiel van Dam, kaufmännischer Leiter und Miteigentümer von Anton Bouw & Betontechniek: "Es geht also immer um Maßarbeit. Die meisten Teile stellen wir nur einmal her. Unser Ursprung liegt im Bereich Infrastruktur: Eisenbahnprojekte und Bahnhöfe. Da wir auf der Safety Culture Ladder und der CO2 Performance Ladder hochgradig zertifiziert sind, sind wir in die Breite gegangen. Wir sind jetzt Beschaffungspartner für mehrere Unternehmen im zivilen Betonbau und in der Industrie."

Durch die Zusammenarbeit mit Van Wijnen Speciale Projecten wurde Anton Bouw & Betontechniek in der Ausschreibungsphase mit der Planung und Angebotsabgabe für die Löwengrube in ARTIS beauftragt. Van Dam: "Wir machen jedes Jahr ein ganz besonderes Projekt, und dieses ist ein gutes Beispiel dafür. Auf der Grundlage der Skizze des Statikers haben wir den 3D-Entwurf erstellt, mit dem wir bei der Präsentation überzeugen konnten."

Logistische Herausforderung

Das Betonbauunternehmen passte das bestehende Fundament der ehemaligen Residenz Algazelles an. Er führte auch alle Betonarbeiten im Besuchertunnel aus: von der Struktur über die Treppen bis hin zu den Wänden und Böden. Die glatten Betonplatten mit Zwischenleisten aus Messing gaben dem Tunnel ein besonderes Aussehen. Auch die Böden erhielten eine besondere Behandlung. Sie wurden abgeschliffen, so dass der Kies im Beton zum Vorschein kam. "Ein Teil der Arbeiten wurde vor Ort gegossen, der Rest wurde in unserer eigenen Werkstatt vorgefertigt. Logistisch war das eine ziemliche Herausforderung. Um die Belastung des Amsterdamer Zentrums so gering wie möglich zu halten, haben wir viele Teile auf dem Wasserweg transportiert."

Während des Baus der Wohnung stellte sich heraus, dass es manchmal vorhandene Kabel und Rohre gab, die vorher nicht bekannt waren. "Deshalb mussten wir regelmäßig Anpassungen vornehmen. Zum Glück waren alle flexibel und es gab keine Probleme bei der Zusammenarbeit".  

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