In der Koestraat in Zwolle wurden einige monumentale Gebäude in ein luxuriöses Pflegeheim für ältere Menschen umgewandelt: Residence Coestraete. Als Stammkunde des Generalunternehmers Salverda hat Kwakkel BV die Gebäude sorgfältig entkernt und für den Wiederaufbau vorbereitet. Der Spezialist für Renovierungs- und Abbrucharbeiten konnte hier sein breites Leistungsspektrum optimal einsetzen und ging sogar noch einen Schritt weiter.
"Salverda tritt bei laufenden Projekten oder neuen Herausforderungen immer wieder an uns heran", beginnt Gerard Koobs, Geschäftsführer der Kwakkel BV. "Bei der Koestraat waren wir von Anfang an dabei, nicht zuletzt wegen der Komplexität und des Umfangs der Arbeiten. Es handelte sich ursprünglich um mittelalterliche Rathäuser, die einer gründlichen Metamorphose unterzogen wurden. Praktisch alle unsere Disziplinen waren daher hier involviert, wobei angesichts des monumentalen Charakters der Gebäude und des begrenzten Raums äußerste Sorgfalt geboten war."
Aufgrund des begrenzten Platzes und der Tatsache, dass der Verkehr auf der Koestraat durch die Arbeiten nicht behindert werden sollte, half Kwakkel BV auf Wunsch von Salverda beim Einrichten der Baustelle im hinteren Bereich. "Das gehört normalerweise nicht zu unseren Aufgaben, aber wir machen auch 'einfach mal mit'. Schließlich war es notwendig, einen sicheren und leicht zugänglichen Arbeitsbereich für alle Beteiligten zu schaffen", räumt Koobs ein. "Also lieferten wir Stützmauern, legten eine Böschung an und bauten eine Schotterpiste. Danach konnten wir uns unserem Kerngeschäft widmen: Abbrucharbeiten, Asbestsanierung und später Bohr- und Sägearbeiten aller Art für die Durchführungen des Installateurs." Eine weitere Besonderheit war der Abriss eines Gebäudes "dazwischen". "Dieser Teil war in einem solchen Zustand, dass er baulich nicht in die neue Situation passte", weiß Koobs. "Gemeinsam mit Salverda und anderen Beteiligten haben wir die notwendigen Herausforderungen gemeistert, um das Gebäude (konstruktiv) verantwortungsvoll abzureißen. Und das ist uns ganz gut gelungen, können wir jetzt feststellen. Das Gebäude wurde sehr sorgfältig abgerissen und von der Baufirma wiederaufgebaut.
wiederaufgebaut."
"Angesichts der Art und der Vielseitigkeit der Arbeit war das Projekt genau das Richtige für uns", meint Koobs. "Wir sind es gewohnt, die Extrameile zu gehen und gemeinsam nach der besten Lösung zu suchen. Nicht zuletzt durch die geschickte Koordination an der Front und das Vertrauen von Salverda haben wir den Weg für den erfolgreichen Umbau zur Residence Coestraete geebnet. Als Dienstleistungsunternehmen mit einem begeisterten Club von über 70 Mitarbeitern im Außenbereich konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die Unterstützung der Bau- und Installationstechnik."