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Maßgeschneidertes Steuerungssystem sorgt für effizienten Energieverbrauch

Maßgeschneidertes Steuerungssystem sorgt für effizienten Energieverbrauch

Der Anbieter von Klima- und Energielösungen Solar Nederland hat sein Vertriebszentrum im Gewerbegebiet Boekelermeer in Alkmaar erweitert. Als Partner des Bauteams lieferte Elektropartners die Elektroinstallation für die Erweiterung. 

Der zusätzliche Platz wird es Solar Netherlands unter anderem ermöglichen, sein automatisches Lager- und Kommissioniersystem auf 65.000 Behälter zu erweitern. Darüber hinaus implementiert das Unternehmen mehrere automatisierte Systeme für die Kabellagerung. Neben der Effizienzsteigerung erzielt Solar Nederland damit einen weiteren wichtigen Gewinn: Mit dem Autostore-System werden deutlich weniger Kartons und Füllmaterial benötigt.

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Die Vorbereitungen begannen im Januar 2023, und acht Monate später war der neue Teil des Vertriebszentrums bereits fertiggestellt. Der kaufmännische Leiter Roald de Jong von Elektropartners: "In Bezug auf die Planung war das ein ziemliches Rätsel. Vor allem, weil der Kunde einen 'frühen Zugang' wollte. Sie richteten das Gebäude bereits ein, während wir noch mit der Installation beschäftigt waren.

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Alles wird gemessen

Dabei ging die Arbeit im übrigen Verteilerzentrum während der Bauarbeiten wie gewohnt weiter. Um die Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten, wurde der bestehende Hauptverteiler an einem Wochenende während der Bauzeit ausgetauscht. Dies war notwendig, um die für den Anschluss aller Einrichtungen erforderliche Energie zu erhalten. Projektleiter Dennis Koopmans: "Diese Zeit war die ruhigste für Solar Netherlands. Wir hatten 48 Stunden Zeit für diesen Auftrag und arbeiteten im Schichtbetrieb, um ihn in dieser kurzen Zeit zu erledigen. Der Verteiler, der von Solar Netherlands selbst geliefert wurde, ist mit der neuesten Technologie ausgestattet. Alles wird gemessen: Der Kunde weiß jetzt genau, wie viel Strom die einzelnen Gruppen zu einem bestimmten Zeitpunkt verbrauchen, so dass er entsprechend reagieren kann. Außerdem gibt es eine Stromschiene, die zur Rückseite der Halle führt, um die alte Installation später zu aktualisieren.

Zu einem späteren Zeitpunkt wird ein Ladebunker für Gabelstapler in das Gebäude eingebaut. Darin werden Palettenhubwagen und Gabelstapler bestmöglich mit Sonnenenergie beladen. Auf dem Dach des Gebäudes befinden sich rund 1.260 Solarzellen. Außerdem wird es eine Batterie zur Pufferung von Strom für die Ladestation für Elektroautos geben.

Das Interesse des Personals steht an erster Stelle

Für Solar Netherlands ist es wichtig, seinen Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten. De Jong: "Dieses Unternehmen achtet zuerst auf die Bedeutung der Mitarbeiter und erst dann auf die Kosten. Die Installation wurde von uns von diesem Ausgangspunkt aus maßgeschneidert. Sie wollten zum Beispiel eine helle, frische und gut beleuchtete Verteilerhalle. Der neue Bereich ist daher mit einer DALI-gesteuerten LED-Beleuchtung ausgestattet. Basierend auf Bewegungsmeldern und der Menge des Tageslichts wird die Beleuchtung in der Halle gedimmt und geschaltet. Auch dies ist eine nachhaltige Lösung."

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Neben der Standard-Elektroinstallation in der Verteilerhalle, einschließlich Notbeleuchtung und Steckdosen, sorgt Elektropartners auch für die Baustelleneinrichtung. "Wir haben den Standort mit Sicherheitskameras, Wifi und tierfreundlicher Beleuchtung ausgestattet. Auch dies ist Teil der Philosophie von Solar Netherlands. Hinter dem Gebäude wurde zum Beispiel ein Erdwall mit Blumen und Pflanzen angelegt, um das Insektenleben zu fördern", sagt Koopmans. "Da das Unternehmen die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich halten will, wurden vor dem Bau auch ökologische Untersuchungen auf der Baustelle durchgeführt."

Viel Aufmerksamkeit vom Kunden

Die kurze Bauzeit erforderte eine straffe Planung und eine gute Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Parteien. "Von Seiten des Bauherrn wurde viel Wert auf dieses Projekt gelegt. Der Hausverwalter Arjan Veldman war immer auf der Baustelle anwesend und war das Bindeglied. So hatten wir kurze Kommunikationswege, was wir als sehr angenehm empfanden", blicken die beiden zufrieden auf das Projekt zurück. Koopmans: "Nach einer kurzen Vorbereitungszeit von eineinhalb bis zwei Monaten ist es eine große Leistung, ein solches Projekt in sechs Monaten abzuschließen."

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