Christina Aguilera würde ein Lied davon singen: die prächtige neue Waschanlage von Loogman in Hoofddorp. Am 5. September öffnete das Unternehmen die Türen seiner neuen Autowaschanlage. Mit zwei Waschstraßen, vierzig Staubsaugerplätzen, dreizehn Mattenspendern, dreizehn Duft- und Wischtuchspendern und sechs kostenlosen Reifenpumpen bietet der neue Standort alles, was Autofahrer für eine gute Reinigung brauchen. Lowik Bouw aus Almelo war für den Bau des neuen Standorts verantwortlich. Superintendent Erik Kok spricht über das Projekt.
"Wir machen viel Nicht-Wohnungsbau", beginnt er. "Denken Sie an den Einzelhandel, an Tankstellen und natürlich an Autowaschanlagen. Lowik hat eine reiche Betonvergangenheit, und das hat uns geholfen, beim Bau von Autowaschanlagen stark zu werden. Wir haben zum Beispiel viele Betonkeller für Vitens gebaut. Bei dieser Arbeit haben wir viel Wissen und Erfahrung gesammelt, die wir auch auf Waschanlagen anwenden können. So sind wir im Grunde in die Welt der Autowaschanlagen eingestiegen."
Inzwischen sind diese Projekte für Lowik kein Novum mehr. "Wenn man zum ersten Mal eine Autowaschanlage baut, muss man sich hinter den Ohren kratzen. Wie soll man das machen? Zum Glück ist es für uns inzwischen ganz einfach. Wir bauen seit über 20 Jahren Autowaschanlagen. Jetzt machen wir etwa drei oder vier pro Jahr."
Nicht umsonst klopft Loogman Carwash häufiger an die Tür von Lowik Bouw. "Vor etwa 20 Jahren kam einer unserer Projektleiter mit Loogman in Kontakt. Diese Zusammenarbeit führte schließlich dazu, dass wir ein regelmäßiger Baupartner wurden", sagt Kok. "Was uns zu einem starken Partner macht, ist, dass wir vielseitig sind und schnell umschalten können. Dadurch können wir alle Arten von Projekten gut übernehmen. Für Loogman zum Beispiel machen wir alles, von kleinen Aufträgen bis hin zu kompletten Neubauten".
"Wir halten gute Beziehungen zu unseren Partnern für sehr wichtig", betont Kok. "Deshalb arbeiten wir gerne und oft mit denselben Parteien zusammen. Das macht die Zusammenarbeit auf der Baustelle selbst sehr angenehm, und das war bei diesem Projekt sicherlich der Fall. Durch diese Herangehensweise läuft die Zusammenarbeit eigentlich immer super, auch mit dem Auftraggeber."
"Eine Herausforderung bei diesem Projekt war, dass wir an die Grundstücksgrenze gebaut haben", erklärt Kok. "Daher musste die Fassade sehr feuerbeständig sein, was eine gute gegenseitige Abstimmung bei der Gestaltung der Waschanlage erforderte. Glücklicherweise geschieht dies immer in Harmonie. Wir sind gut aufeinander eingespielt". Dennoch gab es keinen Platzmangel. "Das Grundstück war so groß, dass wir mehr als nur eine Waschanlage bauen mussten. Also haben wir ein weiteres geteiltes Büro und eine Halle angebaut. Darin ist jetzt KwikFit untergebracht. Es ist schön, Dinge zu bauen, die sich gegenseitig verstärken."
Und das hat sich bewährt, wie er feststellt. "Wir haben sehr positive Rückmeldungen von den Kunden und dem Auftraggeber erhalten. Es gibt nur Lob. Am besten ist es natürlich, wenn die Kunden damit zufrieden sind. Sie erleben schließlich, was man gebaut hat. Was den Platz und das Erlebnis angeht, ist die neue Waschanlage einfach super schön geworden."