Das neue Hotel, das an der Autobahn A4 gebaut wird, ist ein weiteres echtes Van-der-Valk-Hotel. Es ist anders als alle anderen, hat aber unverwechselbare Merkmale. Es befindet sich an einem unübersehbaren Ort, strahlt Luxus aus und ist nachhaltig.
Die Überwachung der typischen Merkmale von Van der Valk hängt zweifellos mit der Art und Weise zusammen, wie die Kunden in ihre Projekte einbezogen werden. "Die neuen Manager waren und sind von Anfang an in die Planung und Realisierung des Hotels eingebunden", sagt Mark Winterkamp, Senior Project Manager bei Ter Steege Bouwvastgoed (TSB). "Sie nehmen an jeder Sitzung teil, bringen Ideen ein und sind bei jeder Entscheidung maßgeblich beteiligt."
Im Erdgeschoss des Van der Valk Hotel Delft A4 werden bald die Büros, die Küche und das Lobby-Restaurant untergebracht sein. Im ersten Stock werden die Tagungsräume, eine zweite Küche und ein Brake-out untergebracht. Im zweiten Stock befinden sich der Fitnessraum und die ersten Hotelzimmer. Die restlichen Hotelzimmer, insgesamt 142, befinden sich in acht Stockwerken darüber.
Für die Ausführung steht der TSB eine großzügige Baustelle zur Verfügung, was heutzutage eine Ausnahme ist. "Hier gibt es reichlich Parkplätze und die Zufahrtsstraßen sind bereits angelegt", sagt Winterkamp. "Das bietet große Vorteile, vor allem für den Bau des Betonfertigteil-Rohbaus. Im Moment nimmt das Gebäude also sichtbar Fahrt auf. Sobald der Rohbau für ein bestimmtes Stockwerk steht, werden hier die Ausbauarbeiten beginnen."
Eine größere Herausforderung waren die Fassaden mit ihren schönen abgerundeten Ecken. "Runde Ecken erfordern ohnehin eine intensive Detailarbeit. Hier aber müssen die Ecken nicht nur wind- und wasserdicht sein, sondern auch feuerfest und dem Design entsprechen. Die Fensterrahmen sind in goldfarbenes, verzinktes und profiliertes Stahlblech gefasst. Darüber befindet sich aufrechtes Mauerwerk in einem dunklen, erdigen Farbton. Diese Elemente wurden von ISO Systems vorgefertigt. Die Kombination sorgt für ein schickes Aussehen, besonders wenn sich das Sonnenlicht darin spiegelt.
Dieser schicke Look wird durch den königlichen Eingang mit Vordach noch unterstrichen. "Das Vordach wird von einer Stahlkonstruktion mit gleichen, goldfarbenen Profilen getragen. Zusammen bilden sie die Buchstaben VdV."
Wo immer möglich, minimiert Van der Valk seinen ökologischen Fußabdruck. Aus diesem Grund ist das Hotel optimal isoliert und wird mit erneuerbaren Energiequellen betrieben. Das Gebäude ist vollständig elektrisch. Damit entspricht es der Europäischen Energieeffizienz-Richtlinie (EED) und wird nach Fertigstellung die GreenKey-Zertifizierung in Gold erhalten. Im Dezember 2022 wird das Hotel für seine ersten Gäste bereit sein.
Alle Innentüren aus Holz für das Hotel Van der Valk in Delft werden von Krepel Deuren geliefert. Insgesamt sind es 450 Stück, jede mit ihren eigenen spezifischen Merkmalen.
"Wir haben viel Erfahrung mit Innentüren mit Rahmen und Beschlägen für Hotels", erklärt Sanne van den Boogert, Arbeitsplanerin bei Krepel Deuren. "In diesem Van der Valk Hotel liegt die Herausforderung im Erdgeschoss und im ersten Stock, wo sich das Restaurant mit dem Live-Cooking-Bereich befindet. Um ein luxuriöses Erscheinungsbild zu erreichen, sind die Türen 2,7 Meter hoch. Die Kombination mit Brand- und Schallschutzanforderungen und die Verwendung von eingebauten Schließern machen diese Türen zu etwas Besonderem. Auch die Zugangstüren zu den Hotelzimmern entsprechen hohen Standards. Das bietet den Gästen mehr Komfort und Sicherheit."
Im Moment sind die Rahmen gesetzt. Krepel Deuren stellt die Türen her. Ein Montageunternehmen misst die Rahmen aus, sorgt für die exakte Passform der Türen, versieht die Türen mit den erforderlichen Bearbeitungen und montiert die Türen. "Dank dieser Arbeitsmethode kommen die Türen fertig im Hotel an", erklärt Van den Boogert. "Sie müssen nur noch aufgehängt werden. So können wir staubfrei arbeiten. Es ist toll, für Van der Valk zu arbeiten. Das Unternehmen hält einen hohen Qualitätsstandard aufrecht und hat immer wieder neue Ideen. Das intensiviert die Entscheidungsprozesse, aber immer mit einem besseren Ergebnis."