Das Installationsunternehmen ICD Techniek hat die komplette Sanitär- und Heizungsanlage für den Wohnturm 70LUX in Zoetermeer geplant und installiert.
ICD Techniek arbeitet seit 2009 mit einem jungen und engagierten Team an Neubau- und Renovierungsprojekten für Bauunternehmen. Die Arbeiten reichen von Sanitär, Kühlung und Heizung bis hin zu Lüftungsanlagen. Projektleiter Arjon Noordegraaf von ICD Techniek: "Der Hauptauftragnehmer STATON Bouw beauftragte uns mit einer kompletten S- und W-Installation für diesen Wohnturm. Dazu gehörten die Kanalisation, die Wasserleitungen, die Abwasserpumpe, die Fußbodenheizung, eine Trockenbrandleitung und die Installation der Sanitäranlagen. Einer unserer festen Partner hat zusätzlich eine Sprinkleranlage im Parkhaus installiert, bei der es sich um eine Sprinkleranlage handelt, die sprüht."
ICD Techniek wurde bereits in einem frühen Stadium in das Projekt einbezogen. Noordegraaf: "Wir haben viel Zeit und Aufmerksamkeit auf die Arbeitsvorbereitung und das Zeichnen verwendet. So konnten wir alle Probleme in der Vorbereitungsphase angehen und alles klar abbilden. Davon haben wir sehr profitiert, was sich in der kurzen Vorlaufzeit widerspiegelt. Wir arbeiten gerne mit STATON Bouw zusammen. Die Wege sind kurz, und wir sind alle mit offenem Geist dabei. Vor allem in der Vorbereitungsphase fanden viele Beratungen statt. Wie verlaufen Strom- und Wasserleitungen, Lüftungskanäle und Abwasserrohre durch das Gebäude und wie passen sie am besten zusammen?
Das hohe Bautempo war dennoch eine Herausforderung für alle Subunternehmer, wie Noordegraaf betont. "Wir begannen dort mit einem Team von vier Leuten, aber am Ende waren wir mit 12 Leuten unterwegs. Wir haben uns genau angeschaut, wer für welche Aufgabe am besten geeignet ist. Das hat alles gut funktioniert." Der Bau in siebzig Metern Höhe an einem Ort mit wenig Platz machte dieses Projekt ebenfalls zu etwas Besonderem. Es bedurfte einer umfangreichen logistischen Planung, um alle Materialien rechtzeitig auf die Baustelle zu bringen. Noordegraaf: "Am Ende hat es ganz gut geklappt. Wir haben es geschafft, alles in sehr kurzer Zeit zusammen zu bekommen. Wir sind stolz darauf, zu diesem schönen Blickfang im Zentrum von Zoetermeer beigetragen zu haben."