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Nachhaltige Gebäudewärme für das Neubauprojekt Weverstede
Der Ansatz von KMZ ist sowohl nachhaltig als auch kostensparend.

Nachhaltige Gebäudewärme für neues Bauprojekt in Weverstede

In Nieuwegein nimmt ein beeindruckendes Neubauprojekt Gestalt an: Weverstede, bestehend aus drei Wohntürmen. Bei diesem Projekt sind nachhaltige und innovative Lösungen gefragt, vor allem in Bezug auf die Heizung. Und genau hier kommt KMZ ins Spiel. Mit einem Ansatz, der sowohl kosteneffizient als auch umweltfreundlich ist, weiß das Unternehmen die Baubranche immer wieder aufs Neue zu überraschen.

Unter der Leitung des Mitinhabers Cor de Gans ist das Unternehmen seit 24 Jahren ein langjähriger Partner in der Baubranche. "Wir haben klein angefangen, sind aber schnell zu einem vielseitigen Unternehmen mit mehreren Niederlassungen gewachsen", sagt De Gans. Heute besteht das Unternehmen aus KMZ Dry Technology, KMZ Leak Detection, KMZ Climate Rental und KMZ Heaterbox. Diese Vielfalt macht das Unternehmen zu einem einzigartigen Akteur in den Niederlanden und darüber hinaus.

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Die KMZ-Heizboxen sparen bis zu 50% an Energiekosten.

Innovative Techniken

Trocknungstechnik und Leckortung sind bei Wasserschäden und Leckagen in Gebäuden unerlässlich. Mit innovativen Methoden wie der Dämmschichttrocknung und der genauen Leckortung weiß KMZ, wie man Probleme schnell und effizient löst. "Unsere Heaterboxen sind ein Nischenprodukt. Die Heaterboxen sind CO2-neutrale und mit Holzpellets befeuerte Zentralheizungskessel, die bis zu 50% Energiekosten einsparen. Was wir machen, macht in den Niederlanden niemand", betont De Gans.

Spezielle Heizlösungen

Beim Neubauprojekt Weverstede spielte KMZ eine entscheidende Rolle bei der Beheizung der Gebäude. "In den Wintermonaten, wenn die Temperaturen fallen und die relative Luftfeuchtigkeit steigt, sorgen unsere Systeme dafür, dass die Gebäude angenehm warm und trocken bleiben. Wir verwenden ein einzigartiges System mit großen Zentralheizungskesseln, die Warmwasser erzeugen. Wir pumpen dieses heiße Wasser über ein Primär- und ein Sekundärsystem zu den verschiedenen Warmwasserbereitern im Gebäude. Mit diesem System können wir die Wärme in jedem Stockwerk unabhängig voneinander regulieren. Die warme Luft wird dann über Luftkanäle verteilt, wodurch ein effizienter Wärmekreislauf entsteht. Das abgekühlte Wasser kehrt zum Heizkessel zurück, um wieder aufgeheizt zu werden. Diese Methode ist nachhaltig UND senkt die Energierechnungen erheblich.

Eine erfolgreiche Partnerschaft

Die Zusammenarbeit zwischen KMZ und dem Bauunternehmen Akor war ein Erfolg. "Ein spontanes Kennenlernen führte zu einer sehr guten Zusammenarbeit und weiteren neuen Projekten", sagt De Gans. "Ein schönes Projekt kann man nicht alleine abliefern. Das macht man gemeinsam."  

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