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In 7 Monaten vom Parkplatz zum innovativen Schulgebäude
Das Gebäude aus der Vogelperspektive.

Vom Parkplatz zum innovativen Schulgebäude in 7 Monaten

Die Planung war knapp: In nur sieben Monaten sollte das neue Bildungszentrum Leijpark in Tilburg fertiggestellt werden. Eine ziemliche Herausforderung, aber dem Bauunternehmen Pellikaan Bouwbedrijf bv gefällt das. Superintendent Freek van der Mast und Projektkoordinator Lars Willemsen sprechen über das Projekt.

Auf dem Parkplatz des Elisabeth-Twee-Steden-Krankenhauses steht jetzt ein ganz neues Schulgebäude. Das Bildungszentrum Leijpark konzentriert sich auf die Sonderpädagogik, und das Gebäude wurde mit allen Einrichtungen ausgestattet, die den Bedürfnissen von Schülern mit unterschiedlichem Förderbedarf entsprechen. Van der Mast: "Hier finden Sie Bildung und Betreuung unter einem Dach. Das bedeutet viele verschiedene Bedürfnisse und Wünsche. Wir haben es geschafft, sie alle zu erfüllen und in einem schönen und funktionalen Gebäude umzusetzen. Und das auch noch bei einem begrenzten Budget."

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Als Auftragnehmer war Pellikaan für den gesamten Bau verantwortlich. Die größte Herausforderung? Die enorme Geschwindigkeit, mit der das Projekt realisiert werden musste, denn die Planung war sehr eng. Willemsen: "Ziemlich spannend, denn wenn man im Voraus verspricht, dass man so schnell bauen kann, muss man auch liefern. Und das haben wir getan!"

Gute Stimmung auf der Baustelle

Pellikaan sorgte für einen sehr engen Zeitplan. "Zu Spitzenzeiten waren drei Kräne im Einsatz, und wir haben während des gesamten Projekts lange Tage gearbeitet", sagt Van der Mast. "Als Hauptauftragnehmer waren wir dafür verantwortlich, dass alle Unterauftragnehmer tatsächlich durcharbeiten. Und das taten sie auch! Wir haben fast jeden Samstag hart gearbeitet, und am Himmelfahrtstag waren sogar 12 Dachdecker auf dem Dach, um auch das rechtzeitig zu schließen." Die straffe Planung hat sich ausgezahlt: Nach sieben Monaten war das Schulgebäude fertiggestellt und konnte in Betrieb genommen werden. Van der Mast: "Und darauf sind wir sehr stolz. Es ist sehr schön zu sehen, dass die Stimmung auf der Baustelle die ganze Zeit über gut geblieben ist. Wir haben es wirklich gemeinsam geschafft! Alle Bauunternehmer und Installateure haben ihr Bestes gegeben. Es ist schön zu sehen, dass alle auch wirklich clevere und kreative Lösungen gefunden haben, um die Arbeiten unter Zeitdruck zu beschleunigen. Einer der Installateure bereitete zum Beispiel einen kompletten vorgefertigten Installationsraum in der Fabrik vor, der dann innerhalb eines Tages auf der Baustelle aufgestellt wurde. Dies führte zu einer Zeitersparnis von sechs Wochen."

Selbstgemachte Dankeschöns aus der Schulkopie
Selbstgemachte Dankeschöns von der Schule.

Fast jeden Tag kamen Klassen zu Besuch.

Pellikaan hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um alle Anforderungen der Betreuungs- und Bildungsbehörden zu erfüllen. "Für diese gefährdete Zielgruppe sind viele zusätzliche Einrichtungen an einer Schule erforderlich. Zum Beispiel barrierefreies Bauen, Aufzüge, Pflegebereiche in der Nähe der Klassenräume und ein Therapiebecken. Etwa 50% der Schüler sitzen in Rollstühlen: Man muss das Gebäude wirklich daran anpassen", so Van der Mast. Die Kommunikation mit allen Beteiligten und insbesondere mit der Schule selbst war sehr wichtig. Willemsen: "Es war sehr schön zu sehen, wie engagiert die Schule und die Kinder waren. Wir hatten der Schule Sicherheitswesten und gelbe Kinderhelme geschenkt, und fast jeden Tag kamen Schüler und Mitarbeiter, um den Bau ihrer neuen Schule zu beobachten." Van der Mast fügte hinzu: "Auch das machte dieses Projekt zu etwas ganz Besonderem."

Erhebliche Zeitersparnis durch den Einsatz vorgefertigter Skids Kopie
Erhebliche Zeitersparnis durch Verwendung vorgefertigter Skids.

Zuverlässige Baupartner

Pellikaan blickt mit Stolz auf das Bauprojekt zurück. "Wir sind sehr froh, dass es in dem engen Zeitrahmen geklappt hat und dass wir alle Wünsche und Anforderungen mitdenken konnten", erklärt Willemsen. Van der Mast: "Es war schön, für uns zu arbeiten. Wir hatten gute, vertrauenswürdige Baupartner, die genau wussten, was sie taten. Dieses Projekt war eine ziemliche Herausforderung, aber wir haben sie gemeistert, indem wir jedes Mal zwei Schritte vorausgedacht haben. Auf diese Weise haben wir unsere eigene Arbeit auf ein noch höheres Niveau gebracht."  

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