Die meisten Metallständerwände wurden zur Unterteilung der Stockwerke von nhow Amsterdam RAI verwendet. Alle diese Wände, rund 1.800 Quadratmeter pro Etage, wurden von CBA Tiel B.V. montiert. Der Ausbauspezialist montierte auch die abgehängten Decken in den zentralen Korridoren aller Etagen.
Pleijsier Bouw wandte sich bereits im Ausschreibungsverfahren an CBA Tiel, um bei der Berechnung des Ausbauteils zu helfen. Knauf, Lieferant innovativer Ausbausysteme und -materialien und Partner von CBA Tiel, wurde ebenfalls frühzeitig einbezogen. Die drei haben die Ausbauarbeiten von Anfang bis Ende betreut.
"In jeder Etage mit Hotelzimmern haben wir rund 1.800 Quadratmeter verschiedene Arten von Metallständerwänden eingebaut", erklärt Kalkulator und Arbeitsplaner René Kiezenberg von CBA Tiel. "Außerdem haben wir knapp 400 Quadratmeter Metallständerdecken pro Etage eingebaut. Die zentralen Flure und Aufzüge sind mit abgehängten Decken ausgestattet. Außerdem gibt es mehrere allgemeine Etagen, wie das Erdgeschoss, das 17. und das 23. Dort haben wir ebenfalls Metallständerwände und Systemdecken eingebaut."
CBA Tiel hatte pro Etage 2,5 Wochen Zeit, um alle Metallständerwände und Metallständerdecken zu installieren. In dieser Zeit musste CBA Tiel die Setzarbeiten durchführen, die Verkleidung anbringen und die Isolierung anbringen. Dazwischen mussten der Klempner und der Elektriker ihre Anlagen installieren. "Ein ziemlich enger Zeitplan", sagt Kiezenberg. "Unsere Arbeiten schlossen sich unmittelbar an die Montage der Fassade an. Darin lag auch gleich unsere Herausforderung. Wenn die Fassade zum Beispiel wegen zu starkem Wind nicht angebracht werden konnte, konnten wir auch nicht weiterarbeiten."
Über ein hängendes Gerüst, durch eine Transportöffnung in der Fassade, brachte CBA Tiel die Ausbaumaterialien ein. Kiezenberg: "Eine ganz schöne Arbeit, vor allem wenn man bedenkt, dass alle zwei Wochen 2,5 Lastwagen voller Gipskartonplatten angeliefert wurden. Und dann noch all die dazugehörigen Profile und Dämmstoffe! Trotzdem sind wir gut vorangekommen. Das lag zum Teil an der straffen Planung und der guten Zusammenarbeit mit Pleijsier Bouw. Dadurch blieben der Schwung und die positive Stimmung erhalten. Das Ergebnis ist ein schönes Gebäude. Darauf können wir alle stolz sein."
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