Deshalb waschen wir uns jetzt viel öfter die Hände und wissen besser, wie man sie gründlich und richtig reinigt: möglichst mit Wasser und Seife und anschließendem gründlichen Abtrocknen der Hände mit einem Einwegpapierhandtuch. Delabie trägt zu mehr Hygiene bei und reduziert gleichzeitig den Wasserverbrauch.
Mit mechanisch oder elektronisch selbstschließenden Waschtischarmaturen optimieren wir die Hygiene, da nach dem Händewaschen kein manueller Kontakt mit dem Wasserhahn besteht. Bakterien und Viren, die sich an den Griffen befinden, werden daher nicht erneut auf die Hände übertragen. Das Ersetzen des Perlators durch einen hygienischen Strahlunterbrecher reduziert außerdem Restwasser und Schmutz, was ebenfalls die Entwicklung von Kalk und Bakterien am Auslauf der Armatur verhindert. Elektronische Wasserhähne haben als zusätzlichen Vorteil eine automatische antibakterielle periodische Spülung. Diese Spülung wird aktiviert, wenn der Wasserhahn 24 Stunden lang nicht benutzt wird, und verhindert die Stagnation des Wassers im Wasserhahn und in den Rohrleitungen: ein wichtiger Faktor im Kampf gegen das Bakterienwachstum.
Deshalb waschen wir uns jetzt länger und öfter die Hände. Aber wie oft lassen wir den Wasserhahn offen? Herkömmliche Waschbeckenhähne verbrauchen 9 Liter pro Minute. Wenn das Händewaschen 32 Sekunden dauert, einschließlich Befeuchten, Einseifen und Abspülen, und der Wasserhahn läuft, beträgt der Gesamtverbrauch 4,8 Liter pro Benutzung. Normalerweise waschen wir uns die Hände 4 oder 5 Mal am Tag, aber da wir heute mehr auf die Handhygiene achten, ist dieser Verbrauch auf mindestens 12 Mal am Tag gestiegen. Die Auswirkungen auf den Verbrauch sind beträchtlich... er steigt von 24 Litern auf 57,6 Liter pro Person und Tag.
Aus ökologischen Gründen müssen wir diesen erhöhten Wasserverbrauch begrenzen. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Waschtischarmatur wird die Wassereinsparung mit den selbstschließenden mechanischen oder elektronischen Armaturen von Delabie optimiert. Der Wasserhahn schließt sich automatisch nach 7 Sekunden (mechanische Modelle) oder nach dem Entfernen der Hände aus dem Erfassungsbereich (sensorgesteuerte Modelle) und hat eine begrenzte Durchflussmenge von 3 Litern pro Minute bei 3 bar. Der Benutzer kann sich also die Hände nass machen, Seife auftragen und abspülen, ohne dass der Wasserhahn ständig läuft. Mit einer elektronischen Armatur von Delabie sinkt der Wasserverbrauch auf 0,6 Liter pro Benutzung, was einer Reduzierung von fast 90% entspricht.
Können Wasserhähne und Seifenspender mit der zunehmenden Nutzungshäufigkeit mithalten? Nicht angepasste herkömmliche Wasserhähne haben Teile, die leichter verschleißen, was zu Undichtigkeiten, Wasserverschwendung und häufigeren Reparaturen führt. Im Gegensatz dazu sind die Armaturen und Seifenspender von Delabie aus langlebigen Materialien wie massivem Messing gefertigt und verfügen über Mechanismen, die mehr als 500.000 Betätigungen standhalten. Auch die Befestigungen sind verstärkt, um zu verhindern, dass sie sich mit der Zeit lockern. Die Wahl von Modellen mit standardisierten Ersatzteilen, wie z. B. Einsätzen, die leicht zugänglich und einfach auszutauschen sind, vereinfacht diese Wartung erheblich.
Für eine effektive Handhygiene müssen Seifenspender auch zuverlässig und einfach zu bedienen sein. Ein elektronischer Seifenspender ist daher die ideale, handfreie Lösung für maximale Hygiene. Der batteriebetriebene Seifenspender von Delabie funktioniert sowohl mit Seife als auch mit Gel und gibt bei jeder Aktivierung eine optimale Dosis (0,8 ml) ab, die auf maximal 7 Dosen pro Anwendung begrenzt werden kann, wenn der Benutzer etwas zu enthusiastisch wird. Außerdem lassen sich die Seifenspender von Delabie dank der großen Öffnung leicht nachfüllen.
Nehmen Sie rechtmäßigen Kontakt auf mit Delabie.